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  • Jetzt bei uns: Der neue, kostenlose Ford Video Check.1

    Beim kostenlosen Ford Video Check erhalten Sie von uns ein kurzes Video inkl. Kosteneinschätzung und entscheiden dann selbst, welche Arbeiten wir durchführen sollen.

    In diesem Video dokumentieren und erläutern wir alle notwendigen Reparaturen an Ihrem Ford. So haben Sie die Gewissheit, dass Sie alle Schritte verstehen und nachvollziehen können, bevor Sie den Reparaturauftrag erteilen.

    Wir sind der Meinung: Vertrauen ist essenziell, wenn es um Ihre Sicherheit geht. Uns ist deshalb besonders wichtig, dass Sie jederzeit über den Zustand Ihres Ford informiert sind und sofort sehen können, welche Kosten für Sie durch Reparaturen an Ihrem Fahrzeug entstehen. Das verstehen wir unter größtmöglicher Transparenz und Kostenkontrolle.

    Erleben Sie es selbst bei Ihrem nächsten Service-Termin.

    1Durchzuführende Reparaturen sind kostenpflichtig und gesondert zu beauftragen.

    In diesem Video dokumentieren und erläutern wir alle notwendigen Reparaturen an Ihrem Ford. So haben Sie die Gewissheit, dass Sie alle Schritte verstehen und nachvollziehen können, bevor Sie den Reparaturauftrag erteilen.

    Wir sind der Meinung: Vertrauen ist essenziell, wenn es um Ihre Sicherheit geht. Uns ist deshalb besonders wichtig, dass Sie jederzeit über den Zustand Ihres Ford informiert sind und sofort sehen können, welche Kosten für Sie durch Reparaturen an Ihrem Fahrzeug entstehen. Das verstehen wir unter größtmöglicher Transparenz und Kostenkontrolle.

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    1Durchzuführende Reparaturen sind kostenpflichtig und gesondert zu beauftragen.
  • 2.500km zur Ford Ausbildung

    KÖLN, 13. Dezember 2021 – Im September haben 165 junge Menschen mit Ihrer Ausbildung bei den Ford-Werken in Köln und Saarlouis begonnen. Den mit Abstand weitesten Weg vom alten Wohnort zum neuen Ausbildungsplatz hat Marios Friligkos zurückgelegt. Der 18-Jährige stammt aus Athen und lässt sich nun knapp 2.500 Kilometer entfernt im Ford-Werk Saarlouis zum Kfz-Mechatroniker ausbilden.

    Eine Ausbildung fernab der Heimat war für Marios keine kurzfristige Entscheidung, sondern ein lang gehegtes Ziel: „Ich war auf zwei deutschen Schulen und wollte schon von Kindheit an eine Ausbildung in Deutschland machen“, erklärt der Auszubildende, dessen Vater einst in Karlsruhe studierte. Und da er schon immer ein Faible für Autos hatte und er „die Qualität der Ford-Modelle und die traditionsreiche Unternehmensgeschichte“ sehr schätzt, war eine Bewerbung bei den Ford-Werken für ihn sehr naheliegend.  

    Zunächst absolvierte er online den Einstellungstest bei dem deutschen Automobilhersteller und flog, nachdem er den Test bestanden hatte, zum Bewerbungsgespräch aus Athen ein. Beim zweiten Besuch im Saarland unterzeichnete Marios dann den Ausbildungsvertrag. Der damals noch 17-Jährige nutzte den Aufenthalt auch, um zahlreiche Formalitäten zu erledigen. Noch nicht volljährig, war er dabei auf seine Mutter angewiesen, die ihn begleitete.

    Doch seine Mutter war nicht die Einzige, die ihn dabei unterstützte. Ein Motto des neuen Ford+ Plans lautet: Den Kunden wie Familie behandeln. Und das gilt offensichtlich auch für Mitarbeiter. Marios künftiger Ausbilder Gianmarco Mamiani nahm sich dem Neuankömmling an: Der 33-Jährige half bei Behördengängen, beim Abschluss eines Handy-Vertrags, beim Anmelden zur Krankenversicherung und beim Einrichten eines Bankkontos. Er besorgte ein Fahrrad und fuhr mit Marios den Weg zur Berufsschule ab. Mamiani fand sogar eine geeignete Wohnung, als Marios zwischenzeitlich wieder in Griechenland war. „Als ich hörte, dass so ein junger Mensch auf sich selbst gestellt ist und hier Fuß fassen muss, war für mich klar: Da ich helfe ich gerne“, erzählt der Ford-Ausbilder.

    Trotz dieser unerwarteten Unterstützung waren die ersten Wochen für Marios in Deutschland nicht leicht: „So weit weg von Freunden und Familie, das war am Anfang schon hart“, sagt Marios. Aber inzwischen habe er sich gut eingelebt und fühle sich immer wohler. Und die größte Überraschung in der neuen Heimat? „Ich hatte schon erwartet, dass in Deutschland alles organisiert ist“, erzählt der Ford-Auszubildende. „Aber wie gut hier alles funktioniert, hat mich dann doch überrascht – die deutsche Ordnung gefällt mir sehr gut.“

    Teamgedanke wird gelebt

    Auch bei Ford überraschte ihn einiges. „Wir sind bei Ford viel besser ausgestattet als in jeder Werkstatt. Hier gibt es einige Geräte, die ich davor noch nie gesehen habe.“ Als Beispiel nennt er ein Refraktometer, mit dem man den Frostschutzanteil im Kühlwasser misst. Die Ausbildung bei Ford übertrifft seine Erwartungen. „Besonders gut gefällt mir, dass wir von Anfang an viel praktisch, also am Auto arbeiten und dabei auch viel digital machen.“

    Auch sein Ausbilder ist zufrieden: „Marios bringt sich super ein“, sagt Mamiani. „Er fragt zum Beispiel nach der Bedeutung technischer Begriffe, die er noch nicht kennt. Das trauen sich muttersprachliche Auszubildende manchmal gar nicht.“   

    Das Fachliche ist das eine, Ford versucht aber darüber hinaus, seinen Auszubildenden noch etwas ganz anderes zu vermitteln. „Der Umgang mit anderen Menschen spielt in unserer Ausbildung auch eine große Rolle“, sagt Ausbilder Mamiani. „Wir legen großen Wert auf soziale Kompetenz und fördern von Anfang an den Teamgedanken“. Dass dieser Gedanke auch gelebt wird, hat Marios am eigenen Leib erfahren. „Die anderen Auszubildenden haben mich super aufgenommen und in der Gruppe integriert. Wir unternehmen auch privat etwas zusammen.“

    Weihnachten wird Marios in seiner neuen Heimat verbringen. Seine Mutter aus Griechenland kommt zu Besuch. „Da freue ich mich natürlich schon sehr darauf und werde meiner Mutter das schöne Saarland zeigen.“ Der weite Weg von Athen nach Saarlouis hat sich gelohnt, da ist sich Marios Friligkos bereits sicher. Und er hat hier noch einiges vor. Denn für ihn steht jetzt schon fest, wie es nach seiner Ausbildung weitergehen soll: „Mein Ziel ist es, mich bei Ford weiterzuentwickeln.“

     

    13.12.2021
    Presse

    2.500km zur Ford Ausbildung

    KÖLN, 13. Dezember 2021 – Im September haben 165 junge Menschen mit Ihrer Ausbildung bei den Ford-Werken in Köln und Saarlouis begonnen. Den mit Abstand weitesten Weg vom alten Wohnort zum neuen Ausbildungsplatz hat Marios Friligkos zurückgelegt. Der 18-Jährige stammt aus Athen und lässt sich nun knapp 2.500 Kilometer entfernt im Ford-Werk Saarlouis zum Kfz-Mechatroniker ausbilden.

    Eine Ausbildung fernab der Heimat war für Marios keine kurzfristige Entscheidung, sondern ein lang gehegtes Ziel: „Ich war auf zwei deutschen Schulen und wollte schon von Kindheit an eine Ausbildung in Deutschland machen“, erklärt der Auszubildende, dessen Vater einst in Karlsruhe studierte. Und da er schon immer ein Faible für Autos hatte und er „die Qualität der Ford-Modelle und die traditionsreiche Unternehmensgeschichte“ sehr schätzt, war eine Bewerbung bei den Ford-Werken für ihn sehr naheliegend.  

    Zunächst absolvierte er online den Einstellungstest bei dem deutschen Automobilhersteller und flog, nachdem er den Test bestanden hatte, zum Bewerbungsgespräch aus Athen ein. Beim zweiten Besuch im Saarland unterzeichnete Marios dann den Ausbildungsvertrag. Der damals noch 17-Jährige nutzte den Aufenthalt auch, um zahlreiche Formalitäten zu erledigen. Noch nicht volljährig, war er dabei auf seine Mutter angewiesen, die ihn begleitete.

    Doch seine Mutter war nicht die Einzige, die ihn dabei unterstützte. Ein Motto des neuen Ford+ Plans lautet: Den Kunden wie Familie behandeln. Und das gilt offensichtlich auch für Mitarbeiter. Marios künftiger Ausbilder Gianmarco Mamiani nahm sich dem Neuankömmling an: Der 33-Jährige half bei Behördengängen, beim Abschluss eines Handy-Vertrags, beim Anmelden zur Krankenversicherung und beim Einrichten eines Bankkontos. Er besorgte ein Fahrrad und fuhr mit Marios den Weg zur Berufsschule ab. Mamiani fand sogar eine geeignete Wohnung, als Marios zwischenzeitlich wieder in Griechenland war. „Als ich hörte, dass so ein junger Mensch auf sich selbst gestellt ist und hier Fuß fassen muss, war für mich klar: Da ich helfe ich gerne“, erzählt der Ford-Ausbilder.

    Trotz dieser unerwarteten Unterstützung waren die ersten Wochen für Marios in Deutschland nicht leicht: „So weit weg von Freunden und Familie, das war am Anfang schon hart“, sagt Marios. Aber inzwischen habe er sich gut eingelebt und fühle sich immer wohler. Und die größte Überraschung in der neuen Heimat? „Ich hatte schon erwartet, dass in Deutschland alles organisiert ist“, erzählt der Ford-Auszubildende. „Aber wie gut hier alles funktioniert, hat mich dann doch überrascht – die deutsche Ordnung gefällt mir sehr gut.“

    Teamgedanke wird gelebt

    Auch bei Ford überraschte ihn einiges. „Wir sind bei Ford viel besser ausgestattet als in jeder Werkstatt. Hier gibt es einige Geräte, die ich davor noch nie gesehen habe.“ Als Beispiel nennt er ein Refraktometer, mit dem man den Frostschutzanteil im Kühlwasser misst. Die Ausbildung bei Ford übertrifft seine Erwartungen. „Besonders gut gefällt mir, dass wir von Anfang an viel praktisch, also am Auto arbeiten und dabei auch viel digital machen.“

    Auch sein Ausbilder ist zufrieden: „Marios bringt sich super ein“, sagt Mamiani. „Er fragt zum Beispiel nach der Bedeutung technischer Begriffe, die er noch nicht kennt. Das trauen sich muttersprachliche Auszubildende manchmal gar nicht.“   

    Das Fachliche ist das eine, Ford versucht aber darüber hinaus, seinen Auszubildenden noch etwas ganz anderes zu vermitteln. „Der Umgang mit anderen Menschen spielt in unserer Ausbildung auch eine große Rolle“, sagt Ausbilder Mamiani. „Wir legen großen Wert auf soziale Kompetenz und fördern von Anfang an den Teamgedanken“. Dass dieser Gedanke auch gelebt wird, hat Marios am eigenen Leib erfahren. „Die anderen Auszubildenden haben mich super aufgenommen und in der Gruppe integriert. Wir unternehmen auch privat etwas zusammen.“

    Weihnachten wird Marios in seiner neuen Heimat verbringen. Seine Mutter aus Griechenland kommt zu Besuch. „Da freue ich mich natürlich schon sehr darauf und werde meiner Mutter das schöne Saarland zeigen.“ Der weite Weg von Athen nach Saarlouis hat sich gelohnt, da ist sich Marios Friligkos bereits sicher. Und er hat hier noch einiges vor. Denn für ihn steht jetzt schon fest, wie es nach seiner Ausbildung weitergehen soll: „Mein Ziel ist es, mich bei Ford weiterzuentwickeln.“

     

  • Shelby GT500 Sportscar 2021

    KÖLN, 26. November 2021 – Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den „American Way of Drive“: Bei der renommierten Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“ wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte „Pony Car“ setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich.

    „Auto Bild Sportscars“, das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie „Supersportwagen Serie“ für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie „Kleinwagen“ gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt™ siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des „Pony Cars“.

    Der Mustang Shelby GT500 – „großer Bruder“ des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* – gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513 kW (700 PS) und ist damit das bislang leistungsstärkste Serienmodell von Ford. Der Aluminium-V8-Motor erhält zusätzlichen Druck von einem 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. In dieser Konfiguration stürmt der ausschließlich als Fastback-Coupé aufgelegte Supersportler in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden.

    In puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten geht der Mustang Shelby GT500 an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Dazu setzten die Experten von Ford Performance im Shelby GT500 reinrassige Renn-Technologien ein, die sich bereits im Hochleistungs-Sportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Hierzu zählt eine modifizierte Geometrie für das MagneRide-Sportfahrwerk inklusive leichterer Fahrwerksfedern und eine elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders verwindungssteifen 6-Kolben-Bremszangen fängt die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – es handelt sich um die größte Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat Konstruktion und Lauffläche präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

    Namensgeber Carroll Shelby (1923 bis 2012) galt als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Ganz im Stil von Shelbys Kreationen kennzeichnet der Automobilhersteller den aktuellen Mustang Shelby GT500 optional mit zwei massiven Rallye-Streifen.

    Mustang GT und Mustang Mach 1 vertreten die Faszination „Pony Car“ in Europa

    Während der diesjährige Sieger Shelby GT500 den Enthusiasten jenseits des Atlantiks vorbehalten bleibt, begeistern in Deutschland der Mustang GT* und der Mustang Mach 1* die Fans des amerikanischen Kult-Sportwagens. Beide Modelle sind mit hochmodernen Technologien ausgestattet und bieten auf Abruf Kraft im Überfluss. Während der mit einer Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung ausgestattete 5,0-Liter-V8 des Ford Mustang GT mit 330 kW (449 PS) Leistung bereits für atemberaubenden Fahrspaß sorgt, geht der rennstreckentaugliche Mustang Mach 1 sogar noch einen Schritt weiter. Sein speziell abgestimmter 5,0-Liter-Motor leistet 338 kW (460 PS) und stemmt bis zu 529 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide Mustang-Versionen stehen mit dem hochmodernen 10-Gang-Automatikgetriebe oder 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl, der Mustang GT auf Wunsch auch als viersitziges Convertible mit Stoff-Faltverdeck.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km (kombiniert)1: 12,1 – 11,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 276 – 256 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 11,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 284 – 270 g/km.

    1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    26.11.2021
    Presse

    Shelby GT500 Sportscar 2021

    KÖLN, 26. November 2021 – Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den „American Way of Drive“: Bei der renommierten Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“ wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte „Pony Car“ setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich.

    „Auto Bild Sportscars“, das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie „Supersportwagen Serie“ für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie „Kleinwagen“ gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt™ siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des „Pony Cars“.

    Der Mustang Shelby GT500 – „großer Bruder“ des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* – gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513 kW (700 PS) und ist damit das bislang leistungsstärkste Serienmodell von Ford. Der Aluminium-V8-Motor erhält zusätzlichen Druck von einem 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. In dieser Konfiguration stürmt der ausschließlich als Fastback-Coupé aufgelegte Supersportler in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden.

    In puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten geht der Mustang Shelby GT500 an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Dazu setzten die Experten von Ford Performance im Shelby GT500 reinrassige Renn-Technologien ein, die sich bereits im Hochleistungs-Sportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Hierzu zählt eine modifizierte Geometrie für das MagneRide-Sportfahrwerk inklusive leichterer Fahrwerksfedern und eine elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders verwindungssteifen 6-Kolben-Bremszangen fängt die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – es handelt sich um die größte Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat Konstruktion und Lauffläche präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

    Namensgeber Carroll Shelby (1923 bis 2012) galt als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Ganz im Stil von Shelbys Kreationen kennzeichnet der Automobilhersteller den aktuellen Mustang Shelby GT500 optional mit zwei massiven Rallye-Streifen.

    Mustang GT und Mustang Mach 1 vertreten die Faszination „Pony Car“ in Europa

    Während der diesjährige Sieger Shelby GT500 den Enthusiasten jenseits des Atlantiks vorbehalten bleibt, begeistern in Deutschland der Mustang GT* und der Mustang Mach 1* die Fans des amerikanischen Kult-Sportwagens. Beide Modelle sind mit hochmodernen Technologien ausgestattet und bieten auf Abruf Kraft im Überfluss. Während der mit einer Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung ausgestattete 5,0-Liter-V8 des Ford Mustang GT mit 330 kW (449 PS) Leistung bereits für atemberaubenden Fahrspaß sorgt, geht der rennstreckentaugliche Mustang Mach 1 sogar noch einen Schritt weiter. Sein speziell abgestimmter 5,0-Liter-Motor leistet 338 kW (460 PS) und stemmt bis zu 529 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide Mustang-Versionen stehen mit dem hochmodernen 10-Gang-Automatikgetriebe oder 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl, der Mustang GT auf Wunsch auch als viersitziges Convertible mit Stoff-Faltverdeck.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km (kombiniert)1: 12,1 – 11,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 276 – 256 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 11,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 284 – 270 g/km.

    1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Tests mit neuem Ford Ranger

    Wenn es darum geht, die Belastbarkeit und die Langlebigkeit des Ford Ranger der nächsten Generation zu testen, machen die Entwicklungsingenieure von Ford keine Kompromisse. Schließlich müssen sie einen wirklich globalen Pick-up abliefern, der allen Herausforderungen in weltweit 180 Märkten gewachsen ist. Das neue Modell, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert und wird im Vorfeld der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als jemals zuvor. Seriennahe Prototypen werden derzeit in Australien unter härtesten Bedingungen geprüft. Mit diesen Maßnahmen stellen die Experten sicher, dass das neue Modell die hohen Qualitätsstandards von Ford erfüllt und dass der ebenso belastbare wie langlebige Pick-up bereit ist für seinen Einsatz – auf der Straße und im rauen Gelände.

     

    Test-Highlights zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM

     

    „Unser Motto lautet: Mit dem Ford Ranger gibt es keine Grenzen. Und wir tun alles, um diesen Anspruch zu erfüllen“, sagt John Willems, Ford Ranger Chief Program Engineer. Willems fügt hinzu: „Ob es darum geht, schlammige Buschpfade zu bewältigen, mit den Strapazen extremer tropischer Wetterbedingungen fertig zu werden, schwere Anhänger durchs Gebirge zu ziehen oder Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu trotzen – der neue Ford Ranger muss solche Aufgaben souverän meistern“.

     

    Bislang rund 10.000 Wüsten-Kilometer absolviert

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der nächsten Generation rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger der nächsten Generation tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen abdeckte, von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit.

     

    „Es ist wichtig, dass sich unsere Kunden voll und ganz auf den Ford Ranger verlassen können, nicht zuletzt, weil viele von ihnen das Fahrzeug über einen langen Zeitraum hinweg gewerblich nutzen“, sagt Willems. „Wir haben daher große Anstrengungen unternommen, um den Ranger der nächsten Generation extremen Tests zu unterziehen und ihn dabei viel härter zu fordern, als es ein typischer Ranger-Kunde tun würde“.

     

    Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, um sicherzustellen, dass der Ford Ranger der nächsten Generation die Bedürfnisse der Kunden in mehr als 180 Märkten erfüllt.

     

    Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Daher kommen Computersimulationen und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche) – hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

     

    „Computersimulationen haben uns geholfen, die Entwicklung zu beschleunigen, während Labortests dazu beigetragen haben, bestimmte Komponenten zu verfeinern. Aber es gibt wirklich keinen Ersatz für reale Tests, um tatsächlich nachvollziehen zu können, wie solch ein Fahrzeug einer jahrelangen Kundennutzung standhält“, erklärt Willems. „Unsere Aufgabe als Ingenieure ist es, die Erkenntnisse über die Kundenerfahrung in eine klare Produktdefinition für die Engineering-Gruppe zu übersetzen, die zur absoluten Referenz für Ingenieure wird. Dies ist besonders wichtig für den Ford Ranger, da wir diesen vielseitigen Pick-up weltweit vermarkten“.

     

     

    21.10.2021
    Presse

    Tests mit neuem Ford Ranger

    Wenn es darum geht, die Belastbarkeit und die Langlebigkeit des Ford Ranger der nächsten Generation zu testen, machen die Entwicklungsingenieure von Ford keine Kompromisse. Schließlich müssen sie einen wirklich globalen Pick-up abliefern, der allen Herausforderungen in weltweit 180 Märkten gewachsen ist. Das neue Modell, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert und wird im Vorfeld der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als jemals zuvor. Seriennahe Prototypen werden derzeit in Australien unter härtesten Bedingungen geprüft. Mit diesen Maßnahmen stellen die Experten sicher, dass das neue Modell die hohen Qualitätsstandards von Ford erfüllt und dass der ebenso belastbare wie langlebige Pick-up bereit ist für seinen Einsatz – auf der Straße und im rauen Gelände.

     

    Test-Highlights zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM

     

    „Unser Motto lautet: Mit dem Ford Ranger gibt es keine Grenzen. Und wir tun alles, um diesen Anspruch zu erfüllen“, sagt John Willems, Ford Ranger Chief Program Engineer. Willems fügt hinzu: „Ob es darum geht, schlammige Buschpfade zu bewältigen, mit den Strapazen extremer tropischer Wetterbedingungen fertig zu werden, schwere Anhänger durchs Gebirge zu ziehen oder Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu trotzen – der neue Ford Ranger muss solche Aufgaben souverän meistern“.

     

    Bislang rund 10.000 Wüsten-Kilometer absolviert

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der nächsten Generation rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger der nächsten Generation tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen abdeckte, von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit.

     

    „Es ist wichtig, dass sich unsere Kunden voll und ganz auf den Ford Ranger verlassen können, nicht zuletzt, weil viele von ihnen das Fahrzeug über einen langen Zeitraum hinweg gewerblich nutzen“, sagt Willems. „Wir haben daher große Anstrengungen unternommen, um den Ranger der nächsten Generation extremen Tests zu unterziehen und ihn dabei viel härter zu fordern, als es ein typischer Ranger-Kunde tun würde“.

     

    Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, um sicherzustellen, dass der Ford Ranger der nächsten Generation die Bedürfnisse der Kunden in mehr als 180 Märkten erfüllt.

     

    Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Daher kommen Computersimulationen und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche) – hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

     

    „Computersimulationen haben uns geholfen, die Entwicklung zu beschleunigen, während Labortests dazu beigetragen haben, bestimmte Komponenten zu verfeinern. Aber es gibt wirklich keinen Ersatz für reale Tests, um tatsächlich nachvollziehen zu können, wie solch ein Fahrzeug einer jahrelangen Kundennutzung standhält“, erklärt Willems. „Unsere Aufgabe als Ingenieure ist es, die Erkenntnisse über die Kundenerfahrung in eine klare Produktdefinition für die Engineering-Gruppe zu übersetzen, die zur absoluten Referenz für Ingenieure wird. Dies ist besonders wichtig für den Ford Ranger, da wir diesen vielseitigen Pick-up weltweit vermarkten“.

     

     

  • US-Auszeichnung für Ford Pro

    DEARBORN, Michigan, USA, 27. September 2021 – Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen.

    „Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind“, sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. „Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen“.

    Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

    Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar:

    https://www.dropbox.com/sh/ndzodga7w2mpbyd/AAA-9Y6aE2Y0dglCIYBMCey_a?dl=0&preview=Mach-E+Police+Pilot+Broll.mp4

    Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung einsatzbereiter Produkte und Dienstleistungen für gewerbliche Kunden sowie für den öffentlichen Sektor. Die Ford Pro-Fahrzeugpalette umfasst den voll-elektrischen E-Transit und den voll-elektrischen Pickup F-150 Lightning Pro.

    Weitere Informationen zu Ford Pro sind überdiesen Link abrufbar: https://pro.ford.com/en-us/

     

    27.09.2021
    Presse

    US-Auszeichnung für Ford Pro

    DEARBORN, Michigan, USA, 27. September 2021 – Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen.

    „Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind“, sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. „Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen“.

    Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

    Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar:

    https://www.dropbox.com/sh/ndzodga7w2mpbyd/AAA-9Y6aE2Y0dglCIYBMCey_a?dl=0&preview=Mach-E+Police+Pilot+Broll.mp4

    Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung einsatzbereiter Produkte und Dienstleistungen für gewerbliche Kunden sowie für den öffentlichen Sektor. Die Ford Pro-Fahrzeugpalette umfasst den voll-elektrischen E-Transit und den voll-elektrischen Pickup F-150 Lightning Pro.

    Weitere Informationen zu Ford Pro sind überdiesen Link abrufbar: https://pro.ford.com/en-us/

     

  • E-Transit vor Markteinführung

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

    23.08.2021
    Presse

    E-Transit vor Markteinführung

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

  • Innovativ: Faltbare Rückbank

    KÖLN, 26. Juli 2021 – Die Art und Weise, wie wir uns in urbanen Räumen fortbewegen, verändert sich. Menschen gehen zu Fuß, radeln und fahren Roller, um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen. Daraus resultiert ein wachsender Bedarf an Stadtmöblierung zum Entspannen und Ausruhen. Vor diesem Hintergrund haben die Designstudenten Corentin Janel und Guillaume Innocenti ein faszinierendes Konzept entwickelt – eine fahrbare Sitzbank namens „Talk or Drive“. Mit dieser Idee gewannen die beiden die Ford Fund Smart Mobility Challenge inklusive einem Preisgeld von umgerechnet mehr als 14.500 Euro. Organisiert wurde dieser Wettbewerb von dem Ford Motor Company Fund (kurz Ford Fund), der gemeinnützigen Stiftung des Automobilherstellers Ford, sowie dem britischen Royal College of Art. Studierende waren aufgerufen, nachhaltige Lösungen für die urbane Mobilität zu entwickeln, welche der Gemeinschaft zugutekommen.

    „Die fahrbare Sitzbank ist ein gutes Beispiel dafür, wie innovatives Design das Stadtgefüge multifunktional und zugleich unterhaltsam bereichern kann“, sagte Amko Leenarts, Designdirektor, Ford Europa. „Das clevere Konzept macht Mobilität zu einem Teil der Stadt und regt Menschen gleichzeitig zur Interaktion an, so dass sich urbane Räume völlig neu erleben lassen.“

    Das Konzept der fahrbaren Sitzbank versteht sich als anpassungsfähiges System. Im statischen Modus ist es eine Bank, die verlängert werden kann, damit bis zu drei Personen darauf Platz finden. Mehrere Sitzbänke können nah beieinander platziert werden, und mit zusätzlichen Elementen lässt sich bei Bedarf einfach ein Picknicktisch aufbauen. Im mobilen Modus kann das Stadtmöbel als zweisitziger Elektro-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometers genutzt werden. Eine Luke bietet Platz für leichtes Gepäck, während flexible Packbänder an der Rückseite den Transport von Alltagsgegenständen ermöglichen. Über die zugehörige App können Nutzer eine solche fahrbare Sitzbank auffinden und buchen.

    „Wir wollten einen Community-Service schaffen, der sich an das urbane Leben seiner Nutzer anpasst. Der Gewinn des Wettbewerbs gibt uns viel Vertrauen in unseren Vorschlag und ermöglicht es uns, einen Prototypen zu bauen, damit unsere Idee tatsächlich Realität werden kann. Von der Arbeit an einem maßstabsgetreuen Prototypen versprechen wir uns weitere Erkenntnisse, beispielsweise über die Materialien und den Anwendungsprozess“, sagten Janel und Innocenti, die Designer der fahrbaren Sitzbank.

    Insgesamt 5.840 Euro wurden vom Ford Fund außerdem für die zweit- und drittplatzierten Einreichungen vergeben: „Cardiac Patrol“, ein Vorschlag zur Ausrüstung von Privatfahrzeugen mit automatisierten Notfall-Defibrillatoren sowie „Communi-T“, ein interaktives Fahrzeug, das Obdachlosen und Bedürftigen helfen könnte.

    Studierende aus ganz Europa stellen sich der Herausforderung

    An den Ford Fund Smart Mobility Challenges nahmen auch in diesem Jahr wieder Studierende verschiedener europäischer Bildungseinrichtungen teil. Dazu zählte die Fachhochschule Köln sowie die Loughborough-Universität, das The Royal College of Art in Großbritannien sowie die spanische Universität Valencia. Seit dem Start der Challenge im Jahr 2018 hat der Ford Fund in Zusammenarbeit mit dem internationalen Partner GlobalGiving insgesamt Stipendien in Höhe von mehr als 199.000 Euro an studentische Projekte vergeben.

    Bisher prämierte Einreichungen aus Deutschland:

    • „Energetic Exchange“, eine Idee, die Batterieladung in Privatfahrzeugen zu einer Geldquelle machen soll, die es den Nutzern ermöglicht, für die nächste Etappe ihrer Reise oder für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen
    • „Rhein Sharing“, eine Mobilitätsstation mit erneuerbaren Energiequellen zum Laden von E-Bikes und E-Scootern
    • „MobilityHUB“, eine zentrale Station, die verschiedene Formen von Mikro-Mobilität an einem erschwinglichen Ort vereint

    Bisher prämierte Einreichungen aus Spanien:

    • „MyWay“, eine App, die alle nachhaltigen Mobilitätsoptionen innerhalb bestimmter Regionen zwecks vereinfachter Nutzung bereitstellt
    • „NetCare“, eine App, die Familien hilft, ihre älteren und pflegebedürftigen Mitglieder zu überwachen und zu pflegen
    • „EVLocker“, ein Konzept für City-Stationen zum Aufbewahren und Laden von Endgeräten aus dem Bereich der Elektromobilität

    Bisher prämierte Einreichungen aus Großbritannien

    • „Spectrum“, ein Vorschlag zur Einrichtung inklusiver Supermarktkassen für Menschen mit Autismus, die Schaffung eines privaten Bereichs ohne Musik und mit leisen Scannern zur Reduzierung der Reizüberflutung
    • „CareMiles“, eine Wohltätigkeitsorganisation, die medizinische Patienten mitfühlend von Tür zu Tür transportiert
    • „HomeACTive“, ein Service, der Menschen im Home-Office dazu anregt, durch Maßnahmen wie Hausarbeit insgesamt aktiver zu werden

    Sieger-Teams im Überblick

    Die folgenden Studierenden wurden im Rahmen der Ford Fund Smart Mobility Challenge seit dem Jahr 2018 für ihre innovativen Einreichungen ausgezeichnet:

    The Royal College of Art, Großbritannien

    • Corentin Janel und Guillaume Innocenti (Talk or Drive)
    • Cheng Qian und Mingwei Lui (Cardiac Patrol)
    • Domenico Perna und Pavan Kumar Sirigineedi (Communi-T)

    Fachhochschule Köln

    • Dzenana Canic, Nico Schmidt, Niklas Noel Krach, Oleksii Ponomarenko, Rea Hajredinaj und Younes Charif (Energetic Exchange)
    • Anna Schmitz, Felix Roder, Marcel Heilich, Mariana Prado, Meryem Gencel, Rahma Guentepe und Zher Hassan (Rhein Sharing)
    • Ammar Hesam-Zadeh, Dominik Baumann, Eva Maria Thuemling, Philip Ulrichsen, Pia Schog und Sandra Knoebel (MobilityHUB)

    Loughborough University, Großbritannien

    ·         Indira Patel, Kim Huijsmans, Kyle Struthers und Wu Tsz Ting (Spectrum)

    ·         Aiziel Nazario, Benedict Blyth, Haidar Darr, James Hoare, Maria Chanduvi und Tara James (CareMiles)

    ·         Huiyu Chang, Sophia Bird, Ticha Hongsongkiat und Yongnan Hu (HomeACTive)

    Universität Valencia, Spanien

    ·         Adrià Aquado Lorente, Alejandro Domínguez Fuster, Alex Segarra Pérez, Àngel Troncoso Guill und Vicente Verdeguer Chirivella (MyWay)

    ·         Alberto Castillo Moya, Celia Fuentes Latorre, Clara Gisbert López und Pablo Miguel Argudo (NetCare)

    ·         Rafael Rodríguez Gago und Vicente Torrejón Rickard (EVLocker)

     

    26.07.2021
    Presse

    Innovativ: Faltbare Rückbank

    KÖLN, 26. Juli 2021 – Die Art und Weise, wie wir uns in urbanen Räumen fortbewegen, verändert sich. Menschen gehen zu Fuß, radeln und fahren Roller, um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen. Daraus resultiert ein wachsender Bedarf an Stadtmöblierung zum Entspannen und Ausruhen. Vor diesem Hintergrund haben die Designstudenten Corentin Janel und Guillaume Innocenti ein faszinierendes Konzept entwickelt – eine fahrbare Sitzbank namens „Talk or Drive“. Mit dieser Idee gewannen die beiden die Ford Fund Smart Mobility Challenge inklusive einem Preisgeld von umgerechnet mehr als 14.500 Euro. Organisiert wurde dieser Wettbewerb von dem Ford Motor Company Fund (kurz Ford Fund), der gemeinnützigen Stiftung des Automobilherstellers Ford, sowie dem britischen Royal College of Art. Studierende waren aufgerufen, nachhaltige Lösungen für die urbane Mobilität zu entwickeln, welche der Gemeinschaft zugutekommen.

    „Die fahrbare Sitzbank ist ein gutes Beispiel dafür, wie innovatives Design das Stadtgefüge multifunktional und zugleich unterhaltsam bereichern kann“, sagte Amko Leenarts, Designdirektor, Ford Europa. „Das clevere Konzept macht Mobilität zu einem Teil der Stadt und regt Menschen gleichzeitig zur Interaktion an, so dass sich urbane Räume völlig neu erleben lassen.“

    Das Konzept der fahrbaren Sitzbank versteht sich als anpassungsfähiges System. Im statischen Modus ist es eine Bank, die verlängert werden kann, damit bis zu drei Personen darauf Platz finden. Mehrere Sitzbänke können nah beieinander platziert werden, und mit zusätzlichen Elementen lässt sich bei Bedarf einfach ein Picknicktisch aufbauen. Im mobilen Modus kann das Stadtmöbel als zweisitziger Elektro-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometers genutzt werden. Eine Luke bietet Platz für leichtes Gepäck, während flexible Packbänder an der Rückseite den Transport von Alltagsgegenständen ermöglichen. Über die zugehörige App können Nutzer eine solche fahrbare Sitzbank auffinden und buchen.

    „Wir wollten einen Community-Service schaffen, der sich an das urbane Leben seiner Nutzer anpasst. Der Gewinn des Wettbewerbs gibt uns viel Vertrauen in unseren Vorschlag und ermöglicht es uns, einen Prototypen zu bauen, damit unsere Idee tatsächlich Realität werden kann. Von der Arbeit an einem maßstabsgetreuen Prototypen versprechen wir uns weitere Erkenntnisse, beispielsweise über die Materialien und den Anwendungsprozess“, sagten Janel und Innocenti, die Designer der fahrbaren Sitzbank.

    Insgesamt 5.840 Euro wurden vom Ford Fund außerdem für die zweit- und drittplatzierten Einreichungen vergeben: „Cardiac Patrol“, ein Vorschlag zur Ausrüstung von Privatfahrzeugen mit automatisierten Notfall-Defibrillatoren sowie „Communi-T“, ein interaktives Fahrzeug, das Obdachlosen und Bedürftigen helfen könnte.

    Studierende aus ganz Europa stellen sich der Herausforderung

    An den Ford Fund Smart Mobility Challenges nahmen auch in diesem Jahr wieder Studierende verschiedener europäischer Bildungseinrichtungen teil. Dazu zählte die Fachhochschule Köln sowie die Loughborough-Universität, das The Royal College of Art in Großbritannien sowie die spanische Universität Valencia. Seit dem Start der Challenge im Jahr 2018 hat der Ford Fund in Zusammenarbeit mit dem internationalen Partner GlobalGiving insgesamt Stipendien in Höhe von mehr als 199.000 Euro an studentische Projekte vergeben.

    Bisher prämierte Einreichungen aus Deutschland:

    • „Energetic Exchange“, eine Idee, die Batterieladung in Privatfahrzeugen zu einer Geldquelle machen soll, die es den Nutzern ermöglicht, für die nächste Etappe ihrer Reise oder für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen
    • „Rhein Sharing“, eine Mobilitätsstation mit erneuerbaren Energiequellen zum Laden von E-Bikes und E-Scootern
    • „MobilityHUB“, eine zentrale Station, die verschiedene Formen von Mikro-Mobilität an einem erschwinglichen Ort vereint

    Bisher prämierte Einreichungen aus Spanien:

    • „MyWay“, eine App, die alle nachhaltigen Mobilitätsoptionen innerhalb bestimmter Regionen zwecks vereinfachter Nutzung bereitstellt
    • „NetCare“, eine App, die Familien hilft, ihre älteren und pflegebedürftigen Mitglieder zu überwachen und zu pflegen
    • „EVLocker“, ein Konzept für City-Stationen zum Aufbewahren und Laden von Endgeräten aus dem Bereich der Elektromobilität

    Bisher prämierte Einreichungen aus Großbritannien

    • „Spectrum“, ein Vorschlag zur Einrichtung inklusiver Supermarktkassen für Menschen mit Autismus, die Schaffung eines privaten Bereichs ohne Musik und mit leisen Scannern zur Reduzierung der Reizüberflutung
    • „CareMiles“, eine Wohltätigkeitsorganisation, die medizinische Patienten mitfühlend von Tür zu Tür transportiert
    • „HomeACTive“, ein Service, der Menschen im Home-Office dazu anregt, durch Maßnahmen wie Hausarbeit insgesamt aktiver zu werden

    Sieger-Teams im Überblick

    Die folgenden Studierenden wurden im Rahmen der Ford Fund Smart Mobility Challenge seit dem Jahr 2018 für ihre innovativen Einreichungen ausgezeichnet:

    The Royal College of Art, Großbritannien

    • Corentin Janel und Guillaume Innocenti (Talk or Drive)
    • Cheng Qian und Mingwei Lui (Cardiac Patrol)
    • Domenico Perna und Pavan Kumar Sirigineedi (Communi-T)

    Fachhochschule Köln

    • Dzenana Canic, Nico Schmidt, Niklas Noel Krach, Oleksii Ponomarenko, Rea Hajredinaj und Younes Charif (Energetic Exchange)
    • Anna Schmitz, Felix Roder, Marcel Heilich, Mariana Prado, Meryem Gencel, Rahma Guentepe und Zher Hassan (Rhein Sharing)
    • Ammar Hesam-Zadeh, Dominik Baumann, Eva Maria Thuemling, Philip Ulrichsen, Pia Schog und Sandra Knoebel (MobilityHUB)

    Loughborough University, Großbritannien

    ·         Indira Patel, Kim Huijsmans, Kyle Struthers und Wu Tsz Ting (Spectrum)

    ·         Aiziel Nazario, Benedict Blyth, Haidar Darr, James Hoare, Maria Chanduvi und Tara James (CareMiles)

    ·         Huiyu Chang, Sophia Bird, Ticha Hongsongkiat und Yongnan Hu (HomeACTive)

    Universität Valencia, Spanien

    ·         Adrià Aquado Lorente, Alejandro Domínguez Fuster, Alex Segarra Pérez, Àngel Troncoso Guill und Vicente Verdeguer Chirivella (MyWay)

    ·         Alberto Castillo Moya, Celia Fuentes Latorre, Clara Gisbert López und Pablo Miguel Argudo (NetCare)

    ·         Rafael Rodríguez Gago und Vicente Torrejón Rickard (EVLocker)

     

  • 25 Jahre Ford LGBTIQ+-NETZWERK

    KÖLN, 1. Juli 2021 – Zum Ende des so genannten „Pride Month“ im Juni feiert Ford das 25-jährige Jubiläum seines Mitarbeiternetzwerkes GLOBE (Gay Lesbian or Bisexuel Employees). Im Mai 1996 ging die Initiative von drei homosexuellen Mitarbeitern aus, die sich dafür einsetzen, auch in Deutschland einen Ableger des bereits seit 1994 in der amerikanischen Muttergesellschaft Ford Motor Company bestehenden Mitarbeiternetzwerkes Ford Globe zu etablieren. Weltweit zählt Ford GLOBE mittlerweile 854 Mitglieder.

    Seitdem ist das Netzwerk an den deutschen Standorten Köln und Saarlouis auf mehrere Dutzend Mitglieder angewachsen, die nicht nur die Geschäftsführung der Ford-Werke in LGBTIQ+ Fragen beraten, sondern auch immer wieder Aktivitäten innerhalb der LGBTIQ+ Community unterstützen und initiieren. Beispielsweise nimmt Ford seit 1997 an der Christopher Street Parade in Köln mit einem Paradewagen und einer Fußgruppe teil. Oder auch bei einer der größten Aktionen überhaupt stellte Ford im Juli 2010 bei den in Köln stattfindenden Gay Games nicht nur Fahrzeuge, sondern es fanden sich auch rund 65 freiwillige Helfende, die die Spiele organisatorisch und logistisch unterstützten. Für dieses umfassende Engagement ist Ford GLOBE Deutschland bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Zudem beteiligt sich Ford Deutschland im „Pride Month“ Juni ebenfalls an der Beflaggung seiner Standorte.

    Die Ford-Werke waren 2001 eine der ersten Firmen in ganz Deutschland, bei dem die Gleichstellung homosexueller Menschen eingeführt wurde. Darüber hinaus hat Ford GLOBE auch anderen Unternehmen geholfen, eigene Gruppen für ihre LGBTIQ+ -Beschäftigten zu gründen.

    „Die 1980er und 1990er Jahre sind noch gar nicht so lange her“, sagte Jochen Trempler, Gründungsmitglied von Ford GLOBE in Deutschland, der 1960 als Werkzeugmacher bei Ford begann und 2003 in den Ruhestand gegangen ist. „Homophobie war weit verbreitet. Ich spreche auch für andere LGBTIQ+ -Kollegen jener Zeit, wenn ich sage, dass ich mich am Arbeitsplatz bei Ford oft sicherer und stärker eingebunden fühlte als andernorts im öffentlichen Leben“.

    Im Rahmen der unternehmensinternen Jubiläumsfeier berichten Beschäftigte von Ford GLOBE über ihre Erfahrungen beim Coming Out innerhalb des Unternehmens und beleuchten die Herausforderungen für die Zukunft. Dazu gehören die Einbeziehung der nächsten Generation sowie die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen in Ländern, in denen die Gleichstellung der LGBTIQ+ -Community noch nicht vollumfänglich akzeptiert wird.

    „Als globales Unternehmen kann Ford dazu beitragen, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Menschenrechte eine universelle Gültigkeit besitzen, dies gilt selbstverständlich auch für Personen jeglicher geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung“, betonte Eva Reifschneider, Ford GLOBE Deutschland, die seit 1998 im Unternehmen tätig ist. „Wir als Minderheit müssen für unsere Rechte weltweit kämpfen und sie verteidigen und sichtbar sein. Nur wer sich zu Wort meldet, kann gehört werden und dazu beitragen, positive Veränderungen herbeizuführen“.

    Die Kraft der Vielfalt

    Seit mehr als einem Jahrhundert ist Ford ein Pionier in puncto Chancengleichheit für Menschen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung, Identität oder Herkunft.

    Ford GLOBE ist eine von mehreren deutschen Mitarbeiternetzwerken, die das Unternehmen unterstützen, ein einladendes und integratives Arbeitsumfeld zu schaffen. Ford entwickelt darüber hinaus Leitlinien, um Transgender-Beschäftigte beim Wechsel ihrer Geschlechtsidentität zu unterstützen.

    „Hier im Unternehmen sorgt ein offenes Miteinander dafür, dass sich jeder respektiert und wertgeschätzt fühlt“, sagte Peter Godsell, Vice President, HR, Ford Europa. „Wenn wir unser authentisches Selbst zur Arbeit bringen können, leisten wir unser Bestes“.

     

    01.07.2021
    Presse

    25 Jahre Ford LGBTIQ+-NETZWERK

    KÖLN, 1. Juli 2021 – Zum Ende des so genannten „Pride Month“ im Juni feiert Ford das 25-jährige Jubiläum seines Mitarbeiternetzwerkes GLOBE (Gay Lesbian or Bisexuel Employees). Im Mai 1996 ging die Initiative von drei homosexuellen Mitarbeitern aus, die sich dafür einsetzen, auch in Deutschland einen Ableger des bereits seit 1994 in der amerikanischen Muttergesellschaft Ford Motor Company bestehenden Mitarbeiternetzwerkes Ford Globe zu etablieren. Weltweit zählt Ford GLOBE mittlerweile 854 Mitglieder.

    Seitdem ist das Netzwerk an den deutschen Standorten Köln und Saarlouis auf mehrere Dutzend Mitglieder angewachsen, die nicht nur die Geschäftsführung der Ford-Werke in LGBTIQ+ Fragen beraten, sondern auch immer wieder Aktivitäten innerhalb der LGBTIQ+ Community unterstützen und initiieren. Beispielsweise nimmt Ford seit 1997 an der Christopher Street Parade in Köln mit einem Paradewagen und einer Fußgruppe teil. Oder auch bei einer der größten Aktionen überhaupt stellte Ford im Juli 2010 bei den in Köln stattfindenden Gay Games nicht nur Fahrzeuge, sondern es fanden sich auch rund 65 freiwillige Helfende, die die Spiele organisatorisch und logistisch unterstützten. Für dieses umfassende Engagement ist Ford GLOBE Deutschland bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Zudem beteiligt sich Ford Deutschland im „Pride Month“ Juni ebenfalls an der Beflaggung seiner Standorte.

    Die Ford-Werke waren 2001 eine der ersten Firmen in ganz Deutschland, bei dem die Gleichstellung homosexueller Menschen eingeführt wurde. Darüber hinaus hat Ford GLOBE auch anderen Unternehmen geholfen, eigene Gruppen für ihre LGBTIQ+ -Beschäftigten zu gründen.

    „Die 1980er und 1990er Jahre sind noch gar nicht so lange her“, sagte Jochen Trempler, Gründungsmitglied von Ford GLOBE in Deutschland, der 1960 als Werkzeugmacher bei Ford begann und 2003 in den Ruhestand gegangen ist. „Homophobie war weit verbreitet. Ich spreche auch für andere LGBTIQ+ -Kollegen jener Zeit, wenn ich sage, dass ich mich am Arbeitsplatz bei Ford oft sicherer und stärker eingebunden fühlte als andernorts im öffentlichen Leben“.

    Im Rahmen der unternehmensinternen Jubiläumsfeier berichten Beschäftigte von Ford GLOBE über ihre Erfahrungen beim Coming Out innerhalb des Unternehmens und beleuchten die Herausforderungen für die Zukunft. Dazu gehören die Einbeziehung der nächsten Generation sowie die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen in Ländern, in denen die Gleichstellung der LGBTIQ+ -Community noch nicht vollumfänglich akzeptiert wird.

    „Als globales Unternehmen kann Ford dazu beitragen, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Menschenrechte eine universelle Gültigkeit besitzen, dies gilt selbstverständlich auch für Personen jeglicher geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung“, betonte Eva Reifschneider, Ford GLOBE Deutschland, die seit 1998 im Unternehmen tätig ist. „Wir als Minderheit müssen für unsere Rechte weltweit kämpfen und sie verteidigen und sichtbar sein. Nur wer sich zu Wort meldet, kann gehört werden und dazu beitragen, positive Veränderungen herbeizuführen“.

    Die Kraft der Vielfalt

    Seit mehr als einem Jahrhundert ist Ford ein Pionier in puncto Chancengleichheit für Menschen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung, Identität oder Herkunft.

    Ford GLOBE ist eine von mehreren deutschen Mitarbeiternetzwerken, die das Unternehmen unterstützen, ein einladendes und integratives Arbeitsumfeld zu schaffen. Ford entwickelt darüber hinaus Leitlinien, um Transgender-Beschäftigte beim Wechsel ihrer Geschlechtsidentität zu unterstützen.

    „Hier im Unternehmen sorgt ein offenes Miteinander dafür, dass sich jeder respektiert und wertgeschätzt fühlt“, sagte Peter Godsell, Vice President, HR, Ford Europa. „Wenn wir unser authentisches Selbst zur Arbeit bringen können, leisten wir unser Bestes“.

     

  • Schutz vor Hitzschlag im Auto

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

     

    21.06.2021
    Presse

    Schutz vor Hitzschlag im Auto

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

     

  • Name für Ford Puma ST gesucht

    KÖLN, 1. Juni 2021 – Ford hat heute bekanntgegeben, dass eine neue Sonderedition des Ford Puma ST in Zusammenarbeit mit Fans mittels Online-Abstimmungen entwickelt wird. Zum ersten Mal hat das Unternehmen seinen Kunden damit die Möglichkeit gegeben, über das Design eines tatsächlich in Serie gehenden Fahrzeugs abzustimmen. Twitter- und Instagram-Nutzer erhalten zwischen dem 1. und 10. Juni die Gelegenheit, eine Reihe von Designmerkmalen für die limitierte Auflage auszuwählen.

    Bei dem Ford Puma ST handelt es sich um das erste Ford Performance SUV, das jemals in Europa angeboten wurde. Die bei der Abstimmung erfolgreichsten Spezifikationen werden Bestandteil der endgültigen Puma ST-Sonderedition, welche im Ford-Werk im rumänischen Craiova gebaut und noch im Verlauf des Jahres 2021 zum Kauf angeboten wird.

    Durch die Abgabe ihrer Stimmen in Umfragen auf den Twitter- und Instagram-Kanälen von Ford können europäische Ford-Fans die Außenfarbe wählen sowie auch die Farbgebung von Dekor-Elementen, Bremssätteln und Nähten im Innenraum bestimmen. Darüber hinaus wird auch der Name des Editionsmodells von den Fans festgelegt. Bei den Gestaltungsfragen stehen den Teilnehmern zahlreiche Alternativen zur Auswahl, wobei jede Abstimmung 24 Stunden lang offen ist. Die endgültigen Spezifikationen und der Name der Ford Puma ST-Sonderedition werden am 18. Juni 2021 bekannt gegeben.

    „Ford Performance-Fans möchten, dass ihre Fahrzeuge so gut aussehen wie sie fahren. Es gibt keinen besseren Weg herauszufinden, was unsere Performance-Kunden lieben, als sie in den Fahrersitz zu setzen und wichtige Entscheidungen über das Erscheinungsbild der neuen Puma ST-Sonderedition treffen zu lassen.“, sagte Amko Leenarts, Director Design, Ford of Europe. „Die Aktion unterstreicht unsere Vorstellung vom menschenzentrierten Fahrzeugdesign und wir können es kaum erwarten, die endgültige Modellversion tatsächlich auf der Straße zu sehen“.

    Der Ford Puma ST wurde Ende 2020 auf dem Markt eingeführt und steht an der Spitze der Puma-Produktlinie. Dank seines modernen 1,5-Liter-EcoBoost-Motors und einer Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in nur 6,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Zu seinen Sporttechnologien gehören wählbare Fahrmodi wie „Normal“, „Eco“, „Sport“ und „Rennstrecke“ sowie ein in seinem Segment einzigartiges Sperrdifferenzial, patentierte Force-Vectoring-Federn sowie Lenkungs- und Dämpfer-Spezifikationen für ein optimales Kurvenverhalten.

    Ford und das Team Fordzilla haben erst letztes Jahr das P1-Gamer-Fahrzeug vorgestellt, das auch in Zusammenarbeit zwischen den Designern und der Gaming-Community entwickelt wurde. Fast 250.000 Fans stimmten auf Twitter für die Auswahl von Elementen wie Sitzposition, Cockpit-Stil und Antriebsstrang ab, um den ultimativen virtuellen Rennwagen zu erschaffen. Das endgültige Design wurde sogar als reale Replik in Originalgröße gefertigt.

    # FordPumaST

    Kraftstoffverbrauch des Ford Puma ST in l/100 km: 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 155 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    01.06.2021
    Presse

    Name für Ford Puma ST gesucht

    KÖLN, 1. Juni 2021 – Ford hat heute bekanntgegeben, dass eine neue Sonderedition des Ford Puma ST in Zusammenarbeit mit Fans mittels Online-Abstimmungen entwickelt wird. Zum ersten Mal hat das Unternehmen seinen Kunden damit die Möglichkeit gegeben, über das Design eines tatsächlich in Serie gehenden Fahrzeugs abzustimmen. Twitter- und Instagram-Nutzer erhalten zwischen dem 1. und 10. Juni die Gelegenheit, eine Reihe von Designmerkmalen für die limitierte Auflage auszuwählen.

    Bei dem Ford Puma ST handelt es sich um das erste Ford Performance SUV, das jemals in Europa angeboten wurde. Die bei der Abstimmung erfolgreichsten Spezifikationen werden Bestandteil der endgültigen Puma ST-Sonderedition, welche im Ford-Werk im rumänischen Craiova gebaut und noch im Verlauf des Jahres 2021 zum Kauf angeboten wird.

    Durch die Abgabe ihrer Stimmen in Umfragen auf den Twitter- und Instagram-Kanälen von Ford können europäische Ford-Fans die Außenfarbe wählen sowie auch die Farbgebung von Dekor-Elementen, Bremssätteln und Nähten im Innenraum bestimmen. Darüber hinaus wird auch der Name des Editionsmodells von den Fans festgelegt. Bei den Gestaltungsfragen stehen den Teilnehmern zahlreiche Alternativen zur Auswahl, wobei jede Abstimmung 24 Stunden lang offen ist. Die endgültigen Spezifikationen und der Name der Ford Puma ST-Sonderedition werden am 18. Juni 2021 bekannt gegeben.

    „Ford Performance-Fans möchten, dass ihre Fahrzeuge so gut aussehen wie sie fahren. Es gibt keinen besseren Weg herauszufinden, was unsere Performance-Kunden lieben, als sie in den Fahrersitz zu setzen und wichtige Entscheidungen über das Erscheinungsbild der neuen Puma ST-Sonderedition treffen zu lassen.“, sagte Amko Leenarts, Director Design, Ford of Europe. „Die Aktion unterstreicht unsere Vorstellung vom menschenzentrierten Fahrzeugdesign und wir können es kaum erwarten, die endgültige Modellversion tatsächlich auf der Straße zu sehen“.

    Der Ford Puma ST wurde Ende 2020 auf dem Markt eingeführt und steht an der Spitze der Puma-Produktlinie. Dank seines modernen 1,5-Liter-EcoBoost-Motors und einer Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in nur 6,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Zu seinen Sporttechnologien gehören wählbare Fahrmodi wie „Normal“, „Eco“, „Sport“ und „Rennstrecke“ sowie ein in seinem Segment einzigartiges Sperrdifferenzial, patentierte Force-Vectoring-Federn sowie Lenkungs- und Dämpfer-Spezifikationen für ein optimales Kurvenverhalten.

    Ford und das Team Fordzilla haben erst letztes Jahr das P1-Gamer-Fahrzeug vorgestellt, das auch in Zusammenarbeit zwischen den Designern und der Gaming-Community entwickelt wurde. Fast 250.000 Fans stimmten auf Twitter für die Auswahl von Elementen wie Sitzposition, Cockpit-Stil und Antriebsstrang ab, um den ultimativen virtuellen Rennwagen zu erschaffen. Das endgültige Design wurde sogar als reale Replik in Originalgröße gefertigt.

    # FordPumaST

    Kraftstoffverbrauch des Ford Puma ST in l/100 km: 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 155 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • "Allrad Pickup" des Jahres 21

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

    06.05.2021
    Presse

    "Allrad Pickup" des Jahres 21

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

  • Perfekter Sound mit Beosonic™

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

    07.04.2021
    Presse

    Perfekter Sound mit Beosonic™

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

  • Corona-Testzentrum bei Ford

    KÖLN, 29. März 2021 – Am Dienstag, 30. März 2021, öffnet ein neues Corona Schnelltestzentrum auf dem Gelände der Ford-Werke in Köln-Niehl. Der Kölner Automobilhersteller unterstützt den Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ und stellt das ehemalige Gelände des Ford Kindergartens kostenlos zur Verfügung. Das Gelände verfügt über rund 200 Quadratmeter Räumlichkeiten, eigene Parkplätze und ist von außen zugänglich, so dass Besucher nicht über das Werkgelände müssen. Der Hersteller kommt damit seiner Ankündigung nach, seiner Belegschaft Testmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

    Ford hat mit „Mein Corona Schnelltest“ einen verlässlichen Partner gefunden, der schnell und unbürokratisch innerhalb von kürzester Zeit in den Ford Räumen ein Testzentrum aufgebaut hat. Das Testangebot des Anbieters richtet sich nicht nur an die Ford-Belegschaft, sondern an die gesamte Öffentlichkeit. Rund 1.500 Tests können dort täglich durchgeführt werden.

    Die Tests des Anbieters sind im Rahmen der so genannten „Bürgertests“ für jeden Interessierten ein Mal pro Woche kostenfrei. Zu Beginn startet „Mein Corona Schnelltest“ mit Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 6.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr und sonntags sowie an Feiertagen von 10.00 bis 16.00 Uhr. Von Karfreitag bis Ostermontag ist das Testzentrum ebenfalls von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Diese umfangreichen Öffnungszeiten sind an den Arbeitszeiten der Ford Belegschaft ausgerichtet. Termine sind unter buchbar unter www.meincoronaschnelltest.de.

    Darüber hinaus arbeitet Ford ebenfalls an dem Aufbau eines eigenen Impfzentrums für seine Belegschaft. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Impfstoff wird die Impf-Infrastruktur voraussichtlich ab Mai bereits zur Verfügung stehen.

    29.03.2021
    Presse

    Corona-Testzentrum bei Ford

    KÖLN, 29. März 2021 – Am Dienstag, 30. März 2021, öffnet ein neues Corona Schnelltestzentrum auf dem Gelände der Ford-Werke in Köln-Niehl. Der Kölner Automobilhersteller unterstützt den Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ und stellt das ehemalige Gelände des Ford Kindergartens kostenlos zur Verfügung. Das Gelände verfügt über rund 200 Quadratmeter Räumlichkeiten, eigene Parkplätze und ist von außen zugänglich, so dass Besucher nicht über das Werkgelände müssen. Der Hersteller kommt damit seiner Ankündigung nach, seiner Belegschaft Testmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

    Ford hat mit „Mein Corona Schnelltest“ einen verlässlichen Partner gefunden, der schnell und unbürokratisch innerhalb von kürzester Zeit in den Ford Räumen ein Testzentrum aufgebaut hat. Das Testangebot des Anbieters richtet sich nicht nur an die Ford-Belegschaft, sondern an die gesamte Öffentlichkeit. Rund 1.500 Tests können dort täglich durchgeführt werden.

    Die Tests des Anbieters sind im Rahmen der so genannten „Bürgertests“ für jeden Interessierten ein Mal pro Woche kostenfrei. Zu Beginn startet „Mein Corona Schnelltest“ mit Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 6.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr und sonntags sowie an Feiertagen von 10.00 bis 16.00 Uhr. Von Karfreitag bis Ostermontag ist das Testzentrum ebenfalls von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Diese umfangreichen Öffnungszeiten sind an den Arbeitszeiten der Ford Belegschaft ausgerichtet. Termine sind unter buchbar unter www.meincoronaschnelltest.de.

    Darüber hinaus arbeitet Ford ebenfalls an dem Aufbau eines eigenen Impfzentrums für seine Belegschaft. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Impfstoff wird die Impf-Infrastruktur voraussichtlich ab Mai bereits zur Verfügung stehen.

  • Guten Hunger ;-)


    Ford startet Pizza-Service mit selbstfahrenden Autos

    Hersteller kooperiert mit Domino's

    Kunden von Domino's in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan bekommen ihre Pizza künftig unter anderem von selbstfahrenden Ford-Fusion-Modellen geliefert. Der Autobauer und die Pizza-Kette gaben eine entsprechende Kooperation am Dienstag bekannt.

    Durch die Zusammenarbeit wollen die Partner Erkenntnisse darüber erlangen, wie Kunden mit autonomen Fahrzeugen interagieren. Sherif Marakby, bei Ford als Vice President für autonome und elektrische Fahrzeuge verantwortlich, erklärt: „Unser Verständnis von selbstfahrenden Fahrzeugen als tragfähiges Geschäftsmodell wächst, aber es gibt insbesondere in Anwendungsfragen noch viel zu tun.“ Ford freue sich, mit Domino's einen Partner bei dieser Entwicklungsarbeit gefunden zu haben. Domino's selbst verfolgt das Ziel, „Lieferungen mit selbstfahrenden Fahrzeugen so kundenfreundlich wie möglich zu gestalten“, sagte der US-Chef der Pizzakette, Russell Weiner.
    Als Pilotort für das Projekt haben sich die Partner die 115.000-Einwohner-Stadt Ann Arbor in Michigan ausgesucht. Wer seine Pizza von einem selbstfahrenden Ford Fusion Hybrid geliefert bekommt, entscheidet ein Zufallsgenerator. Allerdings müssen Kunden zuvor erklären, damit einverstanden zu sein. Über eine App können die Käufer dann den Standort des Fahrzeugs via GPS verfolgen. Sie erhalten zudem eine Textnachricht mit einem Code, mit dessen Hilfe sie nach dem Eintreffen des Fords das beheizte Ladefach mit der Pizza über einen am Auto montierten Monitor öffnen können. Dieses so genannte „Heatwave-Compartment“ hat das Unternehmen Roush Enterprises extra für das Projekt entwickelt.
    Bezahlen können Kunden ihre Pizza selbstredend nur noch elektronisch, da der menschliche Pizzabote mit Wechselgeld wegfällt. Ob es Domino's und Ford damit gelingt, „das Leben der Menschen einfacher und komfortabler zu machen“, wie es die Partner laut Mitteilung vorhaben, kann man zumindest bezweifeln. Immerhin kann der Kunde die Pizza nicht mehr direkt an der eigenen Haustür entgegennehmen, sondern muss zum Auto laufen und dort auch noch den Code eintippen.
    Erprobt hat Ford den Service im Vorfeld in
    „Mcity“, dem Testlabor für autonomes Fahren der University of Michigan. Der Autobauer will das autonome Fahren zu einem echten Geschäftsbereich aufziehen und plant 2021 mit Produktionsstart vollautonomer Fahrzeuge.

    30.08.2017
    Presse

    Guten Hunger ;-)


    Ford startet Pizza-Service mit selbstfahrenden Autos

    Hersteller kooperiert mit Domino's

    Kunden von Domino's in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan bekommen ihre Pizza künftig unter anderem von selbstfahrenden Ford-Fusion-Modellen geliefert. Der Autobauer und die Pizza-Kette gaben eine entsprechende Kooperation am Dienstag bekannt.

    Durch die Zusammenarbeit wollen die Partner Erkenntnisse darüber erlangen, wie Kunden mit autonomen Fahrzeugen interagieren. Sherif Marakby, bei Ford als Vice President für autonome und elektrische Fahrzeuge verantwortlich, erklärt: „Unser Verständnis von selbstfahrenden Fahrzeugen als tragfähiges Geschäftsmodell wächst, aber es gibt insbesondere in Anwendungsfragen noch viel zu tun.“ Ford freue sich, mit Domino's einen Partner bei dieser Entwicklungsarbeit gefunden zu haben. Domino's selbst verfolgt das Ziel, „Lieferungen mit selbstfahrenden Fahrzeugen so kundenfreundlich wie möglich zu gestalten“, sagte der US-Chef der Pizzakette, Russell Weiner.
    Als Pilotort für das Projekt haben sich die Partner die 115.000-Einwohner-Stadt Ann Arbor in Michigan ausgesucht. Wer seine Pizza von einem selbstfahrenden Ford Fusion Hybrid geliefert bekommt, entscheidet ein Zufallsgenerator. Allerdings müssen Kunden zuvor erklären, damit einverstanden zu sein. Über eine App können die Käufer dann den Standort des Fahrzeugs via GPS verfolgen. Sie erhalten zudem eine Textnachricht mit einem Code, mit dessen Hilfe sie nach dem Eintreffen des Fords das beheizte Ladefach mit der Pizza über einen am Auto montierten Monitor öffnen können. Dieses so genannte „Heatwave-Compartment“ hat das Unternehmen Roush Enterprises extra für das Projekt entwickelt.
    Bezahlen können Kunden ihre Pizza selbstredend nur noch elektronisch, da der menschliche Pizzabote mit Wechselgeld wegfällt. Ob es Domino's und Ford damit gelingt, „das Leben der Menschen einfacher und komfortabler zu machen“, wie es die Partner laut Mitteilung vorhaben, kann man zumindest bezweifeln. Immerhin kann der Kunde die Pizza nicht mehr direkt an der eigenen Haustür entgegennehmen, sondern muss zum Auto laufen und dort auch noch den Code eintippen.
    Erprobt hat Ford den Service im Vorfeld in
    „Mcity“, dem Testlabor für autonomes Fahren der University of Michigan. Der Autobauer will das autonome Fahren zu einem echten Geschäftsbereich aufziehen und plant 2021 mit Produktionsstart vollautonomer Fahrzeuge.

  • Die Dritte Generation

    Im Interview mit dem Stadtgespräch gibt Geschäftsführer Hans Carree einen Einblick in die Entstehungsgeschichte unseres Familienunternehmens und steht Rede und Antwort.
    25.07.2018
    Presse

    Die Dritte Generation

    Im Interview mit dem Stadtgespräch gibt Geschäftsführer Hans Carree einen Einblick in die Entstehungsgeschichte unseres Familienunternehmens und steht Rede und Antwort.
  • Datenschutz DSGVO

    Bei Ford Lückenotto ist Datenschutz Chefsache   

     

    Als vor einigen Monaten die Karenzzeit für die vom Europäischen Parlament verabschiedete neue Datenschutz Grundverordnung ( DSGVO ) auslief gab es in der deutschen Wirtschaft einen Aufschrei. Nur die wenigsten Unternehnmen waren auf die Umsetzung vorbereitet. Stichprobenartig muss jedes europäische Unternehmen mit dem Besuch des Landes-Datenschutz-Beauftragten rechnen und bei Nichteinhaltung der DSVGO schlimmstenfalls mit empfindlichen Bußgeldern.  „Die A.  Lückenotto GmbH wird von der Audit-NRW GmbH in Fragen des betrieblichen Datenschutzes betreut. Die Audit-NRW ist darüber hinaus als externer Datenschutzbeauftragter für die A. Lückenotto GmbH tätig“, diese Worte besiegeln die Zusammenarbeit des heimischen Ford-Autohauses an der Bielefelder Straße mit der Audit-NRW, dessen Geschäftsführer Stefan Kröger ist, waschechter Rheda-Wiedenbrücker mit Firmensitz an der Rheda-Wiedenbrück an der Freigerichtstrasse,  in allen Fragen rund um den Datenschutz.  Der Ford-Händler setzt damit ebenfalls in diesem Bereich sein Ziel um, seinen Kundinnen und Kunden in allen Sparten stets das Beste zu bieten. Dazu Geschäftsführer Hans Carree: „Wir nehmen den Schutz der persönlichen Daten unserer Kundinnen und Kunden sowie Lieferanten sehr ernst. Und das nicht erst seit dem Erlass der Datenschutz-Grundverordnung. Wir behandeln ihre personenbezogenen Daten absolut vertraulich.“ Dies wurde von dem Prokurist Sascha Schimkat klar bestätigt, der diesen Prozess mit begleitet. Anlässlich der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung schulte Stefan Kröger alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was man mit den personenbezogenen Daten machen bzw. nicht machen darf. 

     

    Datenschutzerklärung

    Die in Zusammenarbeit mit ihm erstellte Datenschutzerklärung gibt zudem einen ausführlichen Überblick darüber welche personenbezogenen Daten die Autofirma nutzt und was damit passiert. Die Erklärung ist auf der Homepage des Unternehmens einsehbar. Die Kundinnen und Kunden sowie weiteren Partner des Hauses haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen natürlich jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten.  Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit der ausdrücklichen Einwilligung der Kundinnen und Kunden sowie anderen Partner des Autohauses möglich. Sie können selbstverständlich eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Zu allen weiteren Fragen zu dem Thema personenbezogene Daten im Autohaus Lückenotto können sie sich Kunden an das Autohaus Ford Lückenotto wenden.

     

    Ford-Lückentoto ist auch hier Vorreiter, denn es ist eines der ersten Ford-Autohäusern in Deutschland, die die neue DSGVO fast komplett umgesetzt haben.


    (v. l.) Geschäftsführer Hans Carree, Prokurist Sascha Schimkat – Projektbeauftragter für Datenschutz, und Datenschutzbeauftragter Stefan Kröger von der Audit-NRW GmbH, besiegeln mit einem Zertifikat die Zusammenarbeit im Datenschutz. 

     

     

    15.10.2018
    Presse

    Datenschutz DSGVO

    Bei Ford Lückenotto ist Datenschutz Chefsache   

     

    Als vor einigen Monaten die Karenzzeit für die vom Europäischen Parlament verabschiedete neue Datenschutz Grundverordnung ( DSGVO ) auslief gab es in der deutschen Wirtschaft einen Aufschrei. Nur die wenigsten Unternehnmen waren auf die Umsetzung vorbereitet. Stichprobenartig muss jedes europäische Unternehmen mit dem Besuch des Landes-Datenschutz-Beauftragten rechnen und bei Nichteinhaltung der DSVGO schlimmstenfalls mit empfindlichen Bußgeldern.  „Die A.  Lückenotto GmbH wird von der Audit-NRW GmbH in Fragen des betrieblichen Datenschutzes betreut. Die Audit-NRW ist darüber hinaus als externer Datenschutzbeauftragter für die A. Lückenotto GmbH tätig“, diese Worte besiegeln die Zusammenarbeit des heimischen Ford-Autohauses an der Bielefelder Straße mit der Audit-NRW, dessen Geschäftsführer Stefan Kröger ist, waschechter Rheda-Wiedenbrücker mit Firmensitz an der Rheda-Wiedenbrück an der Freigerichtstrasse,  in allen Fragen rund um den Datenschutz.  Der Ford-Händler setzt damit ebenfalls in diesem Bereich sein Ziel um, seinen Kundinnen und Kunden in allen Sparten stets das Beste zu bieten. Dazu Geschäftsführer Hans Carree: „Wir nehmen den Schutz der persönlichen Daten unserer Kundinnen und Kunden sowie Lieferanten sehr ernst. Und das nicht erst seit dem Erlass der Datenschutz-Grundverordnung. Wir behandeln ihre personenbezogenen Daten absolut vertraulich.“ Dies wurde von dem Prokurist Sascha Schimkat klar bestätigt, der diesen Prozess mit begleitet. Anlässlich der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung schulte Stefan Kröger alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was man mit den personenbezogenen Daten machen bzw. nicht machen darf. 

     

    Datenschutzerklärung

    Die in Zusammenarbeit mit ihm erstellte Datenschutzerklärung gibt zudem einen ausführlichen Überblick darüber welche personenbezogenen Daten die Autofirma nutzt und was damit passiert. Die Erklärung ist auf der Homepage des Unternehmens einsehbar. Die Kundinnen und Kunden sowie weiteren Partner des Hauses haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen natürlich jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten.  Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit der ausdrücklichen Einwilligung der Kundinnen und Kunden sowie anderen Partner des Autohauses möglich. Sie können selbstverständlich eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Zu allen weiteren Fragen zu dem Thema personenbezogene Daten im Autohaus Lückenotto können sie sich Kunden an das Autohaus Ford Lückenotto wenden.

     

    Ford-Lückentoto ist auch hier Vorreiter, denn es ist eines der ersten Ford-Autohäusern in Deutschland, die die neue DSGVO fast komplett umgesetzt haben.


    (v. l.) Geschäftsführer Hans Carree, Prokurist Sascha Schimkat – Projektbeauftragter für Datenschutz, und Datenschutzbeauftragter Stefan Kröger von der Audit-NRW GmbH, besiegeln mit einem Zertifikat die Zusammenarbeit im Datenschutz. 

     

     

  • Werkstatttest 2017

    Strahlende Gesichter gab es bei Ford-Lückenotto, als man vom Ergebnis des Werkstatt-Tests durch ein von den Ford-Werken beauftragtes Institut erfuhr.

    Werkstatt-Tests, die von der telefonischen Anmeldung über die Begrüßung im Autohaus, das Angebot von Getränken während der Wartezeit oder die Zurverfügungstellung eines Ersatzfahrzeuges bis hin zur  Arbeitsqualität

    222 Punkte beinhalten, werden von den Ford-Werken laufend zur Aufrechterhaltung einer hohen Werkstattqualität in Auftrag gegeben.

    Thomas Beermann, langjähriger Werkstattmitarbeiter bei Ford-Lückenotto fand alle Fehler, die in das Testfahrzeug eingebaut wurden und auch in allen anderen Punkte wurde Ford-Lückenotto eine hervorragende Service-Qualität bescheinigt.

    Zur Übergabe der entsprechenden Urkunde trafen sich neben Mehmet Durakowski, Gebietsleiter Service der Ford-Werke, Svenja Dummer und Anja Hinse vom Service-Team, sowie Thomas Beermann und Service-Berater Klaus Junkerkalefeld sowie Prokurist Sascha Schimkat

    18.09.2017
    Presse

    Werkstatttest 2017

    Strahlende Gesichter gab es bei Ford-Lückenotto, als man vom Ergebnis des Werkstatt-Tests durch ein von den Ford-Werken beauftragtes Institut erfuhr.

    Werkstatt-Tests, die von der telefonischen Anmeldung über die Begrüßung im Autohaus, das Angebot von Getränken während der Wartezeit oder die Zurverfügungstellung eines Ersatzfahrzeuges bis hin zur  Arbeitsqualität

    222 Punkte beinhalten, werden von den Ford-Werken laufend zur Aufrechterhaltung einer hohen Werkstattqualität in Auftrag gegeben.

    Thomas Beermann, langjähriger Werkstattmitarbeiter bei Ford-Lückenotto fand alle Fehler, die in das Testfahrzeug eingebaut wurden und auch in allen anderen Punkte wurde Ford-Lückenotto eine hervorragende Service-Qualität bescheinigt.

    Zur Übergabe der entsprechenden Urkunde trafen sich neben Mehmet Durakowski, Gebietsleiter Service der Ford-Werke, Svenja Dummer und Anja Hinse vom Service-Team, sowie Thomas Beermann und Service-Berater Klaus Junkerkalefeld sowie Prokurist Sascha Schimkat

  • Wechsel der Geschäftsleitung

    am 1.1.2018 reichte Hans Carree Sen. den Staffelstab an seinen Sohn Hans weiter.
    Nach 33Jahren als Geschäftsführer und Inhaber des Autohauses Ford Lückenotto tritt nun die 4. Generation der Familie Carree/Lückenotto an.
    27.01.2018
    Presse

    Wechsel der Geschäftsleitung

    am 1.1.2018 reichte Hans Carree Sen. den Staffelstab an seinen Sohn Hans weiter.
    Nach 33Jahren als Geschäftsführer und Inhaber des Autohauses Ford Lückenotto tritt nun die 4. Generation der Familie Carree/Lückenotto an.
  • Fiesta Gewinnspiel

    Sage und Schreibe 34 Jahre alt wird der kleine rote Fiesta im Februar, mit dem Bianca Schlüter den Wettbewerb um den ältesten zugelassenen Ford Fiesta bei der letztjährigen Premiere des neuesten Modells unseres Klassikers gewonnen hat! Als Gewinn wurde ein nagelneuer Ford Fiesta für ein Jahr ausgelobt, der Gestern an seine neuen Besitzer übergeben wurde! Der Fiesta von Frau Schlüter war mit seinen fast 34Jahren unter den knapp 50 vorgestellten Fahrzeugen der Älteste. gemeinsam mit Frau Schlüter freuten sich bei der Übergabe Herr Steffen Brentrup und Hans Carree (Geschäftsführer Ford Lückenotto).

    09.01.2018
    Presse

    Fiesta Gewinnspiel

    Sage und Schreibe 34 Jahre alt wird der kleine rote Fiesta im Februar, mit dem Bianca Schlüter den Wettbewerb um den ältesten zugelassenen Ford Fiesta bei der letztjährigen Premiere des neuesten Modells unseres Klassikers gewonnen hat! Als Gewinn wurde ein nagelneuer Ford Fiesta für ein Jahr ausgelobt, der Gestern an seine neuen Besitzer übergeben wurde! Der Fiesta von Frau Schlüter war mit seinen fast 34Jahren unter den knapp 50 vorgestellten Fahrzeugen der Älteste. gemeinsam mit Frau Schlüter freuten sich bei der Übergabe Herr Steffen Brentrup und Hans Carree (Geschäftsführer Ford Lückenotto).

  • Das neue Vereintmobil

    Vereinsmobil bei Ford Lückenotto - eine Erfolgsgeschichte geht weiter‼️

    Ein Ford Transit Custom 9sitzer konnte im Beisein zahlreicher Sponsoren in Dienst ge...stellt werden!

    Vor gut sechs Jahren hatte Hans Carree, Seniorchef des Autohauses, entschieden, zusammen mit der auf Sponsorenwerbung spezialisierten Agentur Vereintmobil ein Fahrzeug für die Vereine aus dem Umfeld zur Verfügung zu stellen.

    Seitdem hat das Fahrzeug vielen Vereinen und Gruppen geholfen. Die Nutzerliste reicht von Kitas bis Seniorenkreis, von Kirchengemeinden bis Stadtjugendpflege, und vielen weiteren Nutzern, insbesondere für die Jugendarbeit!

    77.500 Kilometer Fahrleistung bis heute sprechen für sich!

    Reservierungen sind ab sofort über uns unter der Tel. 05242-920233 möglich

    10.01.2018
    Presse

    Das neue Vereintmobil

    Vereinsmobil bei Ford Lückenotto - eine Erfolgsgeschichte geht weiter‼️

    Ein Ford Transit Custom 9sitzer konnte im Beisein zahlreicher Sponsoren in Dienst ge...stellt werden!

    Vor gut sechs Jahren hatte Hans Carree, Seniorchef des Autohauses, entschieden, zusammen mit der auf Sponsorenwerbung spezialisierten Agentur Vereintmobil ein Fahrzeug für die Vereine aus dem Umfeld zur Verfügung zu stellen.

    Seitdem hat das Fahrzeug vielen Vereinen und Gruppen geholfen. Die Nutzerliste reicht von Kitas bis Seniorenkreis, von Kirchengemeinden bis Stadtjugendpflege, und vielen weiteren Nutzern, insbesondere für die Jugendarbeit!

    77.500 Kilometer Fahrleistung bis heute sprechen für sich!

    Reservierungen sind ab sofort über uns unter der Tel. 05242-920233 möglich

  • FORD UND KOMOOT

    FORD UND KOMOOT HELFEN MIT OUTDOOR-ROUTEN, DEM ALLTAG ZU ENTFLIEHEN

    • Ford und Komoot, ein deutscher Anbieter interaktiver Routen- und Navigationssoftware für maßgeschneiderte Outdoor-Abenteuer entwickelten spannende Outdoor-Routen
    • Die Kooperation umfasst eine Liste von mehr als 100 Wochenendabenteuern in erreichbarer Nähe von deutschen und europäischen Großstädten
    • Ford bietet eine Reihe von Fahrzeugen für Outdoor-Aktivitäten an wie den neuen 7-Sitzer Ford Explorer Plug-In Hybrid, Ford Focus Active, Ford Kuga und Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung

    KÖLN, 14. Oktober 2020 – Ford hat sich mit dem deutschen Outdoor-Experten Komoot zusammengetan, um eine ultimative Sammlung an Wochenendaktivitäten in nächster Nähe zusammenzustellen. Die Komoot-App und -Website ermöglicht es, ein Abenteuer in der freien Natur zu planen, zu navigieren und zu genießen, zugeschnitten auf verschiedene Orte, Aktivitäten und Fähigkeiten. Das Angebot umfasst mehr als einhundert, teilweise mehrtägige, Routen in atemberaubenden Landschaften nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien – viele davon liegen nur zwei Stunden von Großstädten entfernt. Die Touren lassen sich vorab auf dem PC oder dem Smartphone planen. Dabei kann detailliert ausgewählt werden, wie die Route bewältigt werden soll: ob zu Fuß auf einer Bergtour oder beim Wandern, mit dem Rennrad auf der Straße oder dem Mountainbike auf abgelegenen Waldwegen. Die Touren werden durch intelligente Planungsfunktionen sowie Empfehlungen von erfahrenen Nutzern ergänzt.

    Tourenbeispiele für Wochenendabenteuer

    Weil traditioneller Familienurlaub wegen der Corona-Pandemie kaum möglich ist, ist die Nachfrage nach Freizeitangebote in der Umgebung gestiegen. Dafür bieten Ford und Komoot bieten unter anderem konkrete Touren an:

    Köln und Düsseldorf: https://www.komoot.de/collection/1028277/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-westen-deutschlands

    Berlin und Hamburg: https://www.komoot.de/collection/1028278/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-vom-harz-bis-zur-ostsee

     Stuttgart und Frankfurt: https://www.komoot.de/collection/1028280/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-suedwesten-deutschlands

    München und Nürnberg: https://www.komoot.de/collection/1028279/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-von-den-alpen-bis-franken

    Zahlreiche weitere Vorschläge für Freizeitabenteuer in Deutschland und Europa finden registrierte Nutzer unter www.komoot.com/user/fordexplorer/tours

    Europaweit verzeichnet Komoot bereits 15 Millionen Nutzer. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Potsdam.

     „Die Partnerschaft zwischen Komoot und Ford soll Anwendern helfen, spannende Reiseziele zu entdecken, die direkt vor ihrer Haustür liegen“, sagte Jonas Spengler, Mitbegründer von Komoot. „Denn das nächste Abenteuer wartet möglicherweise gleich um die Ecke“.

    „Als begeisterter Radfahrer war ich sofort begeistert und habe sogleich eine der Komoot-Strecken ausprobiert“, sagte Stuart Rowley, Vice President and President, Ford of Europe.

    „Die Kooperation ist ein großartiges Beispiel für die Flexibilität unseres Fahrzeugsortiments, die zahlreiche Freizeitaktivitäten ermöglichen. Angefangen beim Camping-Trip mit dem Ford Nugget bis hin zum Familienausflug mit dem Ford Explorer“.

    Ford bietet Kunden in ganz Europa eine Reihe von Fahrzeugen, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignen. Dazu zählen beispielsweise der neue, 7-sitzige Ford Explorer Plug-In Hybrid, der SUV-inspirierte Ford Focus Active, der neue Ford Kuga und der Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung.

    Alltagsentdecker

    Unter den ersten, die sich auf ein Ford und Komoot-Abenteuer einließen, waren Daniel Westli mit seiner Familie, der Radfahrer Nick Robinson und Bergsteiger Andrea Schiavina.

    Westli, sein Partner Guro Friis und ihre Töchter Sarah und Wilma luden ihre Fahrräder und Kajaks in einen Ford Explorer und machten sich auf den Weg nach Canvas Hove an der malerischen Südküste Norwegens zu einem actiongeladenen Wochenendabenteuer.

    „Es braucht schon etwas Planung, wenn man mit Kindern reist, aber die Komoot-App hat uns geholfen, einige großartige familienfreundliche Fahrradrouten zu entdecken, die perfekt für mich und meine Tochter waren“, freute Westli.

    Robinson packte sein Fahrrad und seine Ausrüstung in einen Ford Transit Custom Nugget und unternahm eine kurze Reise quer durch das Land zum malerischen Barden Moor, bevor er sich mit drei Freunden auf eine Route durch die englischen Yorkshire Dales begab.

    Ihre zweitägige, 177 Kilometer lange Reise bot spektakuläre Ausblicke auf den Nationalpark Yorkshire Dales, das Gebiet Nidderdale von herausragender nationaler Schönheit und die Pateley Bridge, die bei den ersten Etappen der Tour de France 2014 im Mittelpunkt stand.

    „Als Radfahrer gewöhnt man sich schnell daran, jede Woche die gleichen Strecken vor der Haustür zu nehmen. Die Möglichkeit, sein Fahrrad hinten in ein Fahrzeug zu laden und seine Umgebung zu erkunden, kann dazu beitragen, diese Gewohnheit zu überwinden; selbst eine kurze Fahrt kann den Unterschied ausmachen.“

    Schiavina nahm einen Ford Explorer - zusammen mit seiner Bergsteigerausrüstung und seinem Mountainbike -, um den beeindruckenden Berg Latemar und die ikonische Val Venegia-Route in dem UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten im Nordosten Italiens zu erkunden.

    „Die Berge in der Nähe meines Wohnortes in Norditalien gehören zu den schönsten der Welt, doch es ist sehr leicht, sie als selbstverständlich anzusehen“, so Schiavina. „Diese Sammlung von Abenteuern von Ford und Komoot hilft uns, uns daran zu erinnern, dass es hier vor unserer Haustür eine wunderschöne Welt gibt, die darauf wartet, erkundet zu werden.

    Weitere Informationen und Videos zu den Ford Explorer-Touren finden Sie unter:

    https://www.komoot.com/user/fordweekendadventures

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y19zqAUY50QCQinq2DUE_3B6

    1 Lokale Reisen können örtlichen Beschränkungen oder Vorschriften unterliegen, überprüfen Sie dies vor der Reise.

    14.10.2020
    Presse

    FORD UND KOMOOT

    FORD UND KOMOOT HELFEN MIT OUTDOOR-ROUTEN, DEM ALLTAG ZU ENTFLIEHEN

    • Ford und Komoot, ein deutscher Anbieter interaktiver Routen- und Navigationssoftware für maßgeschneiderte Outdoor-Abenteuer entwickelten spannende Outdoor-Routen
    • Die Kooperation umfasst eine Liste von mehr als 100 Wochenendabenteuern in erreichbarer Nähe von deutschen und europäischen Großstädten
    • Ford bietet eine Reihe von Fahrzeugen für Outdoor-Aktivitäten an wie den neuen 7-Sitzer Ford Explorer Plug-In Hybrid, Ford Focus Active, Ford Kuga und Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung

    KÖLN, 14. Oktober 2020 – Ford hat sich mit dem deutschen Outdoor-Experten Komoot zusammengetan, um eine ultimative Sammlung an Wochenendaktivitäten in nächster Nähe zusammenzustellen. Die Komoot-App und -Website ermöglicht es, ein Abenteuer in der freien Natur zu planen, zu navigieren und zu genießen, zugeschnitten auf verschiedene Orte, Aktivitäten und Fähigkeiten. Das Angebot umfasst mehr als einhundert, teilweise mehrtägige, Routen in atemberaubenden Landschaften nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien – viele davon liegen nur zwei Stunden von Großstädten entfernt. Die Touren lassen sich vorab auf dem PC oder dem Smartphone planen. Dabei kann detailliert ausgewählt werden, wie die Route bewältigt werden soll: ob zu Fuß auf einer Bergtour oder beim Wandern, mit dem Rennrad auf der Straße oder dem Mountainbike auf abgelegenen Waldwegen. Die Touren werden durch intelligente Planungsfunktionen sowie Empfehlungen von erfahrenen Nutzern ergänzt.

    Tourenbeispiele für Wochenendabenteuer

    Weil traditioneller Familienurlaub wegen der Corona-Pandemie kaum möglich ist, ist die Nachfrage nach Freizeitangebote in der Umgebung gestiegen. Dafür bieten Ford und Komoot bieten unter anderem konkrete Touren an:

    Köln und Düsseldorf: https://www.komoot.de/collection/1028277/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-westen-deutschlands

    Berlin und Hamburg: https://www.komoot.de/collection/1028278/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-vom-harz-bis-zur-ostsee

     Stuttgart und Frankfurt: https://www.komoot.de/collection/1028280/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-im-suedwesten-deutschlands

    München und Nürnberg: https://www.komoot.de/collection/1028279/zurueck-zur-natur-ford-wochenend-abenteuer-von-den-alpen-bis-franken

    Zahlreiche weitere Vorschläge für Freizeitabenteuer in Deutschland und Europa finden registrierte Nutzer unter www.komoot.com/user/fordexplorer/tours

    Europaweit verzeichnet Komoot bereits 15 Millionen Nutzer. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Potsdam.

     „Die Partnerschaft zwischen Komoot und Ford soll Anwendern helfen, spannende Reiseziele zu entdecken, die direkt vor ihrer Haustür liegen“, sagte Jonas Spengler, Mitbegründer von Komoot. „Denn das nächste Abenteuer wartet möglicherweise gleich um die Ecke“.

    „Als begeisterter Radfahrer war ich sofort begeistert und habe sogleich eine der Komoot-Strecken ausprobiert“, sagte Stuart Rowley, Vice President and President, Ford of Europe.

    „Die Kooperation ist ein großartiges Beispiel für die Flexibilität unseres Fahrzeugsortiments, die zahlreiche Freizeitaktivitäten ermöglichen. Angefangen beim Camping-Trip mit dem Ford Nugget bis hin zum Familienausflug mit dem Ford Explorer“.

    Ford bietet Kunden in ganz Europa eine Reihe von Fahrzeugen, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten eignen. Dazu zählen beispielsweise der neue, 7-sitzige Ford Explorer Plug-In Hybrid, der SUV-inspirierte Ford Focus Active, der neue Ford Kuga und der Ford Transit Custom Nugget mit seiner kompletten Camping-Ausstattung.

    Alltagsentdecker

    Unter den ersten, die sich auf ein Ford und Komoot-Abenteuer einließen, waren Daniel Westli mit seiner Familie, der Radfahrer Nick Robinson und Bergsteiger Andrea Schiavina.

    Westli, sein Partner Guro Friis und ihre Töchter Sarah und Wilma luden ihre Fahrräder und Kajaks in einen Ford Explorer und machten sich auf den Weg nach Canvas Hove an der malerischen Südküste Norwegens zu einem actiongeladenen Wochenendabenteuer.

    „Es braucht schon etwas Planung, wenn man mit Kindern reist, aber die Komoot-App hat uns geholfen, einige großartige familienfreundliche Fahrradrouten zu entdecken, die perfekt für mich und meine Tochter waren“, freute Westli.

    Robinson packte sein Fahrrad und seine Ausrüstung in einen Ford Transit Custom Nugget und unternahm eine kurze Reise quer durch das Land zum malerischen Barden Moor, bevor er sich mit drei Freunden auf eine Route durch die englischen Yorkshire Dales begab.

    Ihre zweitägige, 177 Kilometer lange Reise bot spektakuläre Ausblicke auf den Nationalpark Yorkshire Dales, das Gebiet Nidderdale von herausragender nationaler Schönheit und die Pateley Bridge, die bei den ersten Etappen der Tour de France 2014 im Mittelpunkt stand.

    „Als Radfahrer gewöhnt man sich schnell daran, jede Woche die gleichen Strecken vor der Haustür zu nehmen. Die Möglichkeit, sein Fahrrad hinten in ein Fahrzeug zu laden und seine Umgebung zu erkunden, kann dazu beitragen, diese Gewohnheit zu überwinden; selbst eine kurze Fahrt kann den Unterschied ausmachen.“

    Schiavina nahm einen Ford Explorer - zusammen mit seiner Bergsteigerausrüstung und seinem Mountainbike -, um den beeindruckenden Berg Latemar und die ikonische Val Venegia-Route in dem UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten im Nordosten Italiens zu erkunden.

    „Die Berge in der Nähe meines Wohnortes in Norditalien gehören zu den schönsten der Welt, doch es ist sehr leicht, sie als selbstverständlich anzusehen“, so Schiavina. „Diese Sammlung von Abenteuern von Ford und Komoot hilft uns, uns daran zu erinnern, dass es hier vor unserer Haustür eine wunderschöne Welt gibt, die darauf wartet, erkundet zu werden.

    Weitere Informationen und Videos zu den Ford Explorer-Touren finden Sie unter:

    https://www.komoot.com/user/fordweekendadventures

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y19zqAUY50QCQinq2DUE_3B6

    1 Lokale Reisen können örtlichen Beschränkungen oder Vorschriften unterliegen, überprüfen Sie dies vor der Reise.

  • NEUE GENERATION VON FORD SYNC

    NEUE GENERATION VON FORD SYNC – ANFANG 2021 ERSTMALS FÜR DEN VOLLELEKTRISCHEN FORD MUSTANG MACH-E ERHÄLTLICH

    • Die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainment-Systems Ford SYNC ist lernfähig und überzeugt mit fortschrittlicher Konnektivität und Personalisierungs-Optionen
    • Das System bietet einen neuen 15,5-Zoll-HD-Touchscreen sowie ein neues und noch einfacheres Bedienkonzept und versteht dank cloudbasierter Spracherkennung auch natürliche Sprache
    • Kunden können ihr Fahrzeug vor der Abholung beim Händler personalisieren. Das individuelle Profil kann bequem von zuhause auf dem Smartphone oder im Internet erstellt werden. Voreinstellungen können unter anderem in den Bereichen Fahrmodi, Unterhaltung oder Beleuchtung getätigt werden

    KÖLN, 4. September 2020 – Ford hat diese Woche bei einer virtuellen Präsentation erstmals in Europa die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC vorgestellt. Sein Funktionsumfang wird Fahrern helfen, unterwegs optimal angebunden zu bleiben. Die nächste Generation SYNC wird zunächst für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein, der Anfang 2021 auf den Markt kommt. Auf der Veranstaltung wurde auch eine neue, per Smartphone bedienbare Funktion vorgestellt, die es den Eigentümern eines Ford Mustang Mach-E ermöglicht, verschiedene Einstellungen, beispielsweise der Klimaanlage, des Unterhaltungssystems oder bevorzugte Fahrmodi aus der Ferne zu personalisieren und voreinzustellen. Das neue Ford SYNC-System verbindet die Nutzer mit der Welt um sie herum und minimiert gleichzeitig die Ablenkung während der Fahrt. Hierfür sorgen beispielsweise die weiterentwickelte Spracherkennung, die stets zur Verfügung stehende Internetverbindung und die Lernfähigkeit des Systems, das sogar Vorschläge basierend auf früheren Fahrten machen kann.  

    „Wir haben mit besonderem Fokus daran gearbeitet, das Fahrerlebnis im neuen Mustang Mach-E so individuell wir nur möglich zu gestalten“, sagt Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Die nächste Generation Ford SYNC ist die fortschrittlichste und intelligenteste Version unseres sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC lernt über Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden. Das System wurde entwickelt, um Anwendern unterwegs das Leben einfacher zu machen, sodass sie entspannt die Fahrt genießen können.“

    Individuelle Einstellungen für die persönliche Note

    Die Software für die nächste Generation von Ford SYNC wurde von Grund auf neu geschrieben, um die Design-Philosophie des Unternehmens, den Kunden in das Zentrum der Entwicklung zu stellen, auch für das Kommunikations- und Entertainmentsystem bestmöglich umzusetzen. Im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E ermöglicht die neue Version die Anpassung von mehr als 80 Fahrzeug-Einstellungen – angefangen bei der Innenraum-Temperatur über die Sitzposition bis hin zur Ambiente-Beleuchtung. Das Resultat ist ein hochgradig individuelles Fahrerlebnis. Das System kann sogar einzelne Fahrer anhand ihres Smartphones oder des Schlüssels identifizieren und ihre jeweils persönlichen Einstellungen übernehmen, sobald sie sich dem Fahrzeug nähern – bevor sie einsteigen. So kann beispielsweise jedes Familienmitglied sofort den gewohnten Komfort genießen. Das neue Ford SYNC-System verwendet einen Algorithmus für maschinelles Lernen, um die Gewohnheiten der Fahrer im Laufe der Zeit immer besser zu verstehen. Das intelligente SYNC-System erlernt die Routinen jedes Fahrers und schlägt die richtigen Navigations- und Kommunikationsvorschläge zur richtigen Zeit vor. Das Auto versteht zunehmend, was den Besitzern gefällt, darauf basierend kann es etwa vorschlagen, wann es Zeit ist, zum Beispiel die Mutter anzurufen oder zum Fitness-Studio zu navigieren.

    Im neuen Ford Mustang Mach-E ist das SYNC-System an ein 15,5-Zoll-Full-HD-Display mit Touchscreen-Funktion gekoppelt. Die Inhalte auf dem großen, benutzerfreundlichen Bildschirm sind übersichtlich dargestellt und auf einen Blick abzulesen. Relevante Informationen sind leicht erreichbar, sodass der Fahrer höchstens eine Berührung oder zwei von seiner nächsten Anwendung oder Information entfernt ist. Der große Bildschirm und das innovative Layout ermöglichen die gleichzeitige Anzeige verschiedener Anwendungen, sodass zum Beispiel das Annehmen eines Anrufs während der Navigation an einer Kreuzung nicht mehr zu verpassten Abbiegehinweisen auf dem Bildschirm führt.

    Konfigurieren per App und Cloud

    Beim Ford Mustang Mach-E können Kunden zahlreiche Funktionen ihres neuen Fahrzeugs per App vorkonfigurieren, noch bevor das Fahrzeug ausgeliefert wird. Es lässt sich unter anderem ein personalisiertes Profil mit Foto oder Avatar erstellen, darüber hinaus können Lieblingsorte wie der Supermarkt, bestimmte Ladestationen oder auch der Heimat- und Arbeitsort abgespeichert werden. Mögliche Einstellungen umfassen überdies bevorzugte Komfort-Programmierungen im Fahrzeug-Innenraum sowie gewünschte Ladezeitpläne für die elektrische Batterie des Fahrzeugs. Die Konfiguration ist wahlweise online oder mittels FordPass* möglich. Das Personalisierungsprofil wird in der Cloud gespeichert, sodass die Einstellungen auf das Fahrzeug übertragen werden, wenn der Besitzer sein Smartphone mit seinem Ford Mustang Mach-E koppelt – das spart Zeit und die Fahrt kann sofort beginnen.

    Das Fahrzeug lässt sich auf Wunsch auch der jeweiligen Stimmung anpassen. Der neue Ford Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden. Dabei variieren, dem Fahrmodus entsprechend, zum Beispiel das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.

    „Verbraucher wünschen heutzutage Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind“, sagt Sheryl Connelly, Ford Global Consumer Trends and Futuring Manager. „Deshalb ermöglicht Ford eine Individualisierung bereits vor der eigentlichen Übergabe des Ford Mustang Mach-E an den Kunden. Für diejenigen, die diese Option nutzen, werden keine zwei Exemplare des Ford Mustang Mach-E jemals genau gleich sein.“

    Digitaler Assistent – Erkennung von natürlicher Sprache

    Die nächste Generation von Ford SYNC bietet eine cloudbasierte Erkennung von natürlicher Sprache, die es der Person am Steuer ermöglicht, sich voll auf das Fahren zu konzentrieren, anstatt sich nebenbei auch noch an festgelegte Befehle erinnern zu müssen. Das System versteht alltägliche Befehle in 15 europäischen Sprachen. Auf diese Weise lassen sich Unterhaltungs- und Navigationsfunktionen bis hin zu Telefonanrufen und Fahrzeugeinstellungen sicher kontrollieren, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.

    Um die besten Antworten auf Befehle und Fragen zu geben, ergänzt die neue Ford SYNC-Generation die On-Board-Intelligenz mit Ergebnissen aus der Cloud. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine Frage wie „wo ist das nächste italienische Restaurant?“ oder „wo ist die nächste Apotheke?“ so exakt und aktuell wie möglich beantwortet werden kann.

    Apple CarPlay und Android Auto werden kabellos unterstützt und stehen ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Dies erlaubt einen sicheren und mühelosen Zugriff auf Smartphone-Apps, ganz einfach per Sprachbefehl oder über das Touchscreen-Display. Die Smartphone-Konnektivität wird durch Ford SYNC-AppLink zusätzlich verbessert, mit unterstützten Apps wie What3words, Waze und Webex, die allesamt die persönlichen Smartphone-Inhalte noch besser in das Fahrzeug integrieren. Auch das funktioniert kabellos.

    Förderung von Vertrauen in batterie-elektrische Fahrzeuge

    Die nächste Generation von Ford SYNC fördert das Vertrauen der Nutzer in das noch relativ neue Segment der vollelektrisch angetriebenen Fahrzeuge, indem das System relevante Informationen liefert, wo und wann der Mustang Mach-E unterwegs aufgeladen werden kann oder muss. Angezeigt wird die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladesäulen inklusive der entsprechenden Strompreise – und das alles in Echtzeit. Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität. Die „Intelligent Range“-Technologie hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Daten von anderen Ford Elektrofahrzeugen in die Berechnungen mit einbezogen.

    Die Mustang Mach-E-Fahrer haben Zugang zum größten öffentlichen Ladenetz in Europa (NewMotion und IONITY), inklusive der Möglichkeit, mit der FordPass-App zu bezahlen. Aktuelle, von Ford durchgeführte Tests** zeigen, dass der neue Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt. Die Fahrzeug-Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb). Die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils weniger als 40 Minuten. Über die FordPass-App stehen Informationen zu Ladestatus und Reichweite jederzeit zur Verfügung: Damit stets sichergestellt werden kann, dass genügend Reichweite vorhanden ist, um bevorstehende Fahrten abzuschließen.

    Vernetzte Navigation

    Um eine bestmögliche Navigation zu bieten, hat Ford das niederländische Unternehmen TomTom als Zulieferer für Echtzeit Verkehrsinformationen für die nächste SYNC-Generation ausgewählt. Die Verkehrsdaten werden alle 30 Sekunden aktualisiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, situationsgerecht auf eine staufreie Route auszuweichen. Der moderne Service kann sogar Staus voraussagen, bevor sie überhaupt entstehen, indem Millionen Datensätze aus miteinander vernetzten Navigationsgeräten ausgewertet werden.

    Die neuesten Kartenversionen werden stets im Fahrzeug gespeichert, sodass die Navigation auch an Orten ohne Netzwerkverbindung effizient bleibt. Überdies kann die FordPass App den Fahrern helfen, schnell und genau zu lokalisieren, wo sie ihr Auto in unbekannten Städten oder großen Parkplätzen abstellen können. Weiterhin lässt sich die FordPass-App in das neue Ford SYNC Navigationssystem integrieren, um die Planung von Fahrten zu erleichtern – mit Funktionen, die speziell für die Nutzer von Elektrofahrzeugen entwickelt wurden. Fahrten können vorgeplant werden, um Ladestationen sowie nahe gelegene Unterhaltungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu berücksichtigen. Vor dem Losfahren muss einfach nur die gewünschte Route von FordPass auf das Auto übertragen werden.

    Kontinuierliche Aktualisierung dank „Over-the-Air-Updates“

    Ähnlich wie Smartphone-Apps regelmäßig aktualisiert werden, um Verbesserungen und neue Funktionen zu installieren, stellen sogenannte Over-the-Air-Updates (kurz: OTA-Updates) sicher, dass auch Ford-Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand sind. Drahtlos liefern die OTA-Updates im Hintergrund neue Funktionen sowie Qualitäts- und Leistungsverbesserungen für das Ford SYNC-System und die Steuergeräte im gesamten Fahrzeug, wodurch insgesamt auch der Service-Aufwand reduziert werden kann. Die überwiegende Anzahl der OTA-Updates wird in weniger als zwei Minuten aktiviert. Die Besitzer behalten hierbei die volle Kontrolle, mit der Möglichkeit zu wählen, zu welchem Zeitpunkt diese aktiviert werden sollen, etwa über Nacht oder wenn das Auto nicht in Gebrauch ist.

    Das neue Ford SYNC-System der nächsten Generation wird in Europa erstmals für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein. Der Mach-E steht an der Spitze einer rasch wachsenden Palette elektrifizierter Fahrzeuge von Ford und ist eines von 17 neuen elektrifizierten Fahrzeugen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa vorstellt.

    * FordPass App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und ist im Apple App Store sowie im Google Play Store in 40 europäischen Märkten erhältlich.

    ** Gezielte Reichweite und Ladezeit basierend auf vom Hersteller getesteten Werten und Berechnung nach dem WLTP-Antriebszyklus. Die Laderate sinkt, wenn die Batterie die volle Kapazität erreicht. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie Fahrverhalten, Fahrzeugwartung und Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    Stromverbrauch und CO2 Emissionen des neuen Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 - 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert).

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden - je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

    04.09.2020
    Presse

    NEUE GENERATION VON FORD SYNC

    NEUE GENERATION VON FORD SYNC – ANFANG 2021 ERSTMALS FÜR DEN VOLLELEKTRISCHEN FORD MUSTANG MACH-E ERHÄLTLICH

    • Die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainment-Systems Ford SYNC ist lernfähig und überzeugt mit fortschrittlicher Konnektivität und Personalisierungs-Optionen
    • Das System bietet einen neuen 15,5-Zoll-HD-Touchscreen sowie ein neues und noch einfacheres Bedienkonzept und versteht dank cloudbasierter Spracherkennung auch natürliche Sprache
    • Kunden können ihr Fahrzeug vor der Abholung beim Händler personalisieren. Das individuelle Profil kann bequem von zuhause auf dem Smartphone oder im Internet erstellt werden. Voreinstellungen können unter anderem in den Bereichen Fahrmodi, Unterhaltung oder Beleuchtung getätigt werden

    KÖLN, 4. September 2020 – Ford hat diese Woche bei einer virtuellen Präsentation erstmals in Europa die nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC vorgestellt. Sein Funktionsumfang wird Fahrern helfen, unterwegs optimal angebunden zu bleiben. Die nächste Generation SYNC wird zunächst für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein, der Anfang 2021 auf den Markt kommt. Auf der Veranstaltung wurde auch eine neue, per Smartphone bedienbare Funktion vorgestellt, die es den Eigentümern eines Ford Mustang Mach-E ermöglicht, verschiedene Einstellungen, beispielsweise der Klimaanlage, des Unterhaltungssystems oder bevorzugte Fahrmodi aus der Ferne zu personalisieren und voreinzustellen. Das neue Ford SYNC-System verbindet die Nutzer mit der Welt um sie herum und minimiert gleichzeitig die Ablenkung während der Fahrt. Hierfür sorgen beispielsweise die weiterentwickelte Spracherkennung, die stets zur Verfügung stehende Internetverbindung und die Lernfähigkeit des Systems, das sogar Vorschläge basierend auf früheren Fahrten machen kann.  

    „Wir haben mit besonderem Fokus daran gearbeitet, das Fahrerlebnis im neuen Mustang Mach-E so individuell wir nur möglich zu gestalten“, sagt Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Die nächste Generation Ford SYNC ist die fortschrittlichste und intelligenteste Version unseres sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC lernt über Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden. Das System wurde entwickelt, um Anwendern unterwegs das Leben einfacher zu machen, sodass sie entspannt die Fahrt genießen können.“

    Individuelle Einstellungen für die persönliche Note

    Die Software für die nächste Generation von Ford SYNC wurde von Grund auf neu geschrieben, um die Design-Philosophie des Unternehmens, den Kunden in das Zentrum der Entwicklung zu stellen, auch für das Kommunikations- und Entertainmentsystem bestmöglich umzusetzen. Im vollelektrischen Ford Mustang Mach-E ermöglicht die neue Version die Anpassung von mehr als 80 Fahrzeug-Einstellungen – angefangen bei der Innenraum-Temperatur über die Sitzposition bis hin zur Ambiente-Beleuchtung. Das Resultat ist ein hochgradig individuelles Fahrerlebnis. Das System kann sogar einzelne Fahrer anhand ihres Smartphones oder des Schlüssels identifizieren und ihre jeweils persönlichen Einstellungen übernehmen, sobald sie sich dem Fahrzeug nähern – bevor sie einsteigen. So kann beispielsweise jedes Familienmitglied sofort den gewohnten Komfort genießen. Das neue Ford SYNC-System verwendet einen Algorithmus für maschinelles Lernen, um die Gewohnheiten der Fahrer im Laufe der Zeit immer besser zu verstehen. Das intelligente SYNC-System erlernt die Routinen jedes Fahrers und schlägt die richtigen Navigations- und Kommunikationsvorschläge zur richtigen Zeit vor. Das Auto versteht zunehmend, was den Besitzern gefällt, darauf basierend kann es etwa vorschlagen, wann es Zeit ist, zum Beispiel die Mutter anzurufen oder zum Fitness-Studio zu navigieren.

    Im neuen Ford Mustang Mach-E ist das SYNC-System an ein 15,5-Zoll-Full-HD-Display mit Touchscreen-Funktion gekoppelt. Die Inhalte auf dem großen, benutzerfreundlichen Bildschirm sind übersichtlich dargestellt und auf einen Blick abzulesen. Relevante Informationen sind leicht erreichbar, sodass der Fahrer höchstens eine Berührung oder zwei von seiner nächsten Anwendung oder Information entfernt ist. Der große Bildschirm und das innovative Layout ermöglichen die gleichzeitige Anzeige verschiedener Anwendungen, sodass zum Beispiel das Annehmen eines Anrufs während der Navigation an einer Kreuzung nicht mehr zu verpassten Abbiegehinweisen auf dem Bildschirm führt.

    Konfigurieren per App und Cloud

    Beim Ford Mustang Mach-E können Kunden zahlreiche Funktionen ihres neuen Fahrzeugs per App vorkonfigurieren, noch bevor das Fahrzeug ausgeliefert wird. Es lässt sich unter anderem ein personalisiertes Profil mit Foto oder Avatar erstellen, darüber hinaus können Lieblingsorte wie der Supermarkt, bestimmte Ladestationen oder auch der Heimat- und Arbeitsort abgespeichert werden. Mögliche Einstellungen umfassen überdies bevorzugte Komfort-Programmierungen im Fahrzeug-Innenraum sowie gewünschte Ladezeitpläne für die elektrische Batterie des Fahrzeugs. Die Konfiguration ist wahlweise online oder mittels FordPass* möglich. Das Personalisierungsprofil wird in der Cloud gespeichert, sodass die Einstellungen auf das Fahrzeug übertragen werden, wenn der Besitzer sein Smartphone mit seinem Ford Mustang Mach-E koppelt – das spart Zeit und die Fahrt kann sofort beginnen.

    Das Fahrzeug lässt sich auf Wunsch auch der jeweiligen Stimmung anpassen. Der neue Ford Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden. Dabei variieren, dem Fahrmodus entsprechend, zum Beispiel das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.

    „Verbraucher wünschen heutzutage Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind“, sagt Sheryl Connelly, Ford Global Consumer Trends and Futuring Manager. „Deshalb ermöglicht Ford eine Individualisierung bereits vor der eigentlichen Übergabe des Ford Mustang Mach-E an den Kunden. Für diejenigen, die diese Option nutzen, werden keine zwei Exemplare des Ford Mustang Mach-E jemals genau gleich sein.“

    Digitaler Assistent – Erkennung von natürlicher Sprache

    Die nächste Generation von Ford SYNC bietet eine cloudbasierte Erkennung von natürlicher Sprache, die es der Person am Steuer ermöglicht, sich voll auf das Fahren zu konzentrieren, anstatt sich nebenbei auch noch an festgelegte Befehle erinnern zu müssen. Das System versteht alltägliche Befehle in 15 europäischen Sprachen. Auf diese Weise lassen sich Unterhaltungs- und Navigationsfunktionen bis hin zu Telefonanrufen und Fahrzeugeinstellungen sicher kontrollieren, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen.

    Um die besten Antworten auf Befehle und Fragen zu geben, ergänzt die neue Ford SYNC-Generation die On-Board-Intelligenz mit Ergebnissen aus der Cloud. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine Frage wie „wo ist das nächste italienische Restaurant?“ oder „wo ist die nächste Apotheke?“ so exakt und aktuell wie möglich beantwortet werden kann.

    Apple CarPlay und Android Auto werden kabellos unterstützt und stehen ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Dies erlaubt einen sicheren und mühelosen Zugriff auf Smartphone-Apps, ganz einfach per Sprachbefehl oder über das Touchscreen-Display. Die Smartphone-Konnektivität wird durch Ford SYNC-AppLink zusätzlich verbessert, mit unterstützten Apps wie What3words, Waze und Webex, die allesamt die persönlichen Smartphone-Inhalte noch besser in das Fahrzeug integrieren. Auch das funktioniert kabellos.

    Förderung von Vertrauen in batterie-elektrische Fahrzeuge

    Die nächste Generation von Ford SYNC fördert das Vertrauen der Nutzer in das noch relativ neue Segment der vollelektrisch angetriebenen Fahrzeuge, indem das System relevante Informationen liefert, wo und wann der Mustang Mach-E unterwegs aufgeladen werden kann oder muss. Angezeigt wird die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladesäulen inklusive der entsprechenden Strompreise – und das alles in Echtzeit. Als erstes Ford-Modell überhaupt verbessert der vollelektrische Ford Mustang Mach-E die Genauigkeit von Reichweiten-Angaben mittels Cloud-Konnektivität. Die „Intelligent Range“-Technologie hilft bei der Vermeidung ungeplanter Ladestopps. Zur genaueren Angabe der verbleibenden Reichweite werden auch das vorausgegangene Fahrverhalten, Wetterprognosen sowie Daten von anderen Ford Elektrofahrzeugen in die Berechnungen mit einbezogen.

    Die Mustang Mach-E-Fahrer haben Zugang zum größten öffentlichen Ladenetz in Europa (NewMotion und IONITY), inklusive der Möglichkeit, mit der FordPass-App zu bezahlen. Aktuelle, von Ford durchgeführte Tests** zeigen, dass der neue Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt. Die Fahrzeug-Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb). Die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils weniger als 40 Minuten. Über die FordPass-App stehen Informationen zu Ladestatus und Reichweite jederzeit zur Verfügung: Damit stets sichergestellt werden kann, dass genügend Reichweite vorhanden ist, um bevorstehende Fahrten abzuschließen.

    Vernetzte Navigation

    Um eine bestmögliche Navigation zu bieten, hat Ford das niederländische Unternehmen TomTom als Zulieferer für Echtzeit Verkehrsinformationen für die nächste SYNC-Generation ausgewählt. Die Verkehrsdaten werden alle 30 Sekunden aktualisiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, situationsgerecht auf eine staufreie Route auszuweichen. Der moderne Service kann sogar Staus voraussagen, bevor sie überhaupt entstehen, indem Millionen Datensätze aus miteinander vernetzten Navigationsgeräten ausgewertet werden.

    Die neuesten Kartenversionen werden stets im Fahrzeug gespeichert, sodass die Navigation auch an Orten ohne Netzwerkverbindung effizient bleibt. Überdies kann die FordPass App den Fahrern helfen, schnell und genau zu lokalisieren, wo sie ihr Auto in unbekannten Städten oder großen Parkplätzen abstellen können. Weiterhin lässt sich die FordPass-App in das neue Ford SYNC Navigationssystem integrieren, um die Planung von Fahrten zu erleichtern – mit Funktionen, die speziell für die Nutzer von Elektrofahrzeugen entwickelt wurden. Fahrten können vorgeplant werden, um Ladestationen sowie nahe gelegene Unterhaltungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu berücksichtigen. Vor dem Losfahren muss einfach nur die gewünschte Route von FordPass auf das Auto übertragen werden.

    Kontinuierliche Aktualisierung dank „Over-the-Air-Updates“

    Ähnlich wie Smartphone-Apps regelmäßig aktualisiert werden, um Verbesserungen und neue Funktionen zu installieren, stellen sogenannte Over-the-Air-Updates (kurz: OTA-Updates) sicher, dass auch Ford-Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand sind. Drahtlos liefern die OTA-Updates im Hintergrund neue Funktionen sowie Qualitäts- und Leistungsverbesserungen für das Ford SYNC-System und die Steuergeräte im gesamten Fahrzeug, wodurch insgesamt auch der Service-Aufwand reduziert werden kann. Die überwiegende Anzahl der OTA-Updates wird in weniger als zwei Minuten aktiviert. Die Besitzer behalten hierbei die volle Kontrolle, mit der Möglichkeit zu wählen, zu welchem Zeitpunkt diese aktiviert werden sollen, etwa über Nacht oder wenn das Auto nicht in Gebrauch ist.

    Das neue Ford SYNC-System der nächsten Generation wird in Europa erstmals für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E verfügbar sein. Der Mach-E steht an der Spitze einer rasch wachsenden Palette elektrifizierter Fahrzeuge von Ford und ist eines von 17 neuen elektrifizierten Fahrzeugen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa vorstellt.

    * FordPass App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones und ist im Apple App Store sowie im Google Play Store in 40 europäischen Märkten erhältlich.

    ** Gezielte Reichweite und Ladezeit basierend auf vom Hersteller getesteten Werten und Berechnung nach dem WLTP-Antriebszyklus. Die Laderate sinkt, wenn die Batterie die volle Kapazität erreicht. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie Fahrverhalten, Fahrzeugwartung und Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    Stromverbrauch und CO2 Emissionen des neuen Ford Mustang Mach-E: Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 - 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert).

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden - je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

  • FORD NUGGET PLUS

    FORD NUGGET PLUS JETZT AUCH MIT AUFSTELLDACH LIEFERBAR

    • Voraussichtlich ab November zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellbar
    • Aufstelldach ermöglicht den Einsatz von Dachträgern sowie eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park-und Campingplätzen. Im abgesenkten Zustand verbessert sich die Kraftstoffeffizienz
    • Der Nugget Plus mit Aufstelldach verfügt über ein in dieser Klasse einzigartiges Innenraum-Layout inklusive WC, Wohn-, Schlaf- und Küchenbereich

    KÖLN, 24. August 2020 – Ford hat heute eine Aufstelldach-Option für den geräumigen Nugget Plus angekündigt. Diese neue Variante, sie wurde wieder in Zusammenarbeit mit dem renommierten Aufbauhersteller Westfalen Mobil GmbH entwickelt, kann voraussichtlich ab November beim Ford-Händler zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellt werden, die Auslieferung beginnt im ersten Quartal 2021. Der Nugget Plus mit Aufstelldach erweitert die Ford Nugget-Familie auf nunmehr fünf Modell-Varianten: Nugget und Nugget Plus mit jeweils Hoch- oder Aufstelldach – Basisfahrzeug ist jeweils der Ford Transit Custom Kombi-Pkw, wobei der Nugget auf dem kurzen L1-Radstand basiert (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm) und der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm). Hinzu kommt dann noch der 2019 vorgestellte Big Nugget, basierend auf der aktuellen Version des Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach sowie mit einem klassischen Kastenwagen-Grundriss.

    Das Nugget- und Nugget Plus-Sortiment, das sich in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit erfreut, ist seit Anfang 2019 bei Ford-Händlern in ausgewählten europäischen Märkten erhältlich. Ford geht davon aus, dass der Absatz von Nugget-Modellen im Jahr 2020 fast dreimal so hoch sein wird wie 2018.

    Das Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget – und inzwischen auch der Nugget Plus – auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck.

    Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank. Zugleich lassen sich der Fahrer- und der Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies auch bei angezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in diesem Fall in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Für das Nachtquartier verwandelt sich die 3er-Sitzbank mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett. Ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Eine abnehmbare Leiter sorgt für den bequemen Zugang. Der Nugget und der Nugget Plus bieten somit Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Der Schlafbereich auf der oberen Ebene verfügt über seitliche Fenster mit integriertem Mückenschutz und dimmbare LED-Leselampen. Das Doppelbett kann tagsüber hochgeschwenkt werden, um mehr Innenraum zu schaffen.

    Flexibler Innenraum mit Kopf-Freiheit von bis zu 2,40 Metern

    Das Dachbett bietet durch die punkt-elastischen Federelemente im Komfortbereich inklusive Kaltschaum-Matratze viel Platz für erholsamen Schlaf. Bei Fortsetzung der Fahrt wird das Dach einfach abgesenkt.

    Auf dem eingeklappten Dach lässt sich ein Dachträger installieren, sodass zusätzliche Transportmöglichkeiten für Sportgeräte bestehen. Das Aufstelldach ist so konzipiert, dass es das ganze Jahr über Komfort und Sicherheit bietet. Die robuste, wasserdichte massive Verbundplatte enthält eine Schaumisolierung für eine möglichst konstante Temperatur im Inneren. Das verwendete Polyester-Material des Faltenbalges ist fungizid, brandhemmend, langlebig und es hält einem Wasserdruck von umgerechnet einem halben Meter Wassersäule stand. Das Dach ist in allen Karosseriefarben lieferbar und kann darüber hinaus farblich individualisiert werden. Eine große Heckscheibe und zwei Seitenfenster lassen Licht in die Wohnkabine und sind mit Jalousien ausgestattet, um die Privatsphäre zu schützen und die Sonne am frühen Morgen fernzuhalten.

    Einmal angehoben und fixiert, bietet das Aufstelldach bis zu 2,40 Meter Kopf-Freiheit im Innenraum. Mit eingeklapptem Dach ist der Nugget Plus nur 2.085 mm hoch und ermöglicht daher eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park- und Campingplätzen. Im eingeklappten Zustand verbessert sich zudem die Kraftstoffeffizienz.

    Komfort und Konnektivität

    Der zusätzliche Platz des Nugget Plus-Modells wird clever genutzt: Das Fahrzeug bietet eine fest eingebaute und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmte elektrische Spültoilette auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) sowie ein klappbares Waschbecken hinter dem ebenfalls im Heck montierten Küchenblock (Fahrerseite), so dass die Nutzer nicht die Küchenzeile zum Händewaschen oder Zähneputzen nutzen müssen. Eine feste Toilette mit eigener Wasserversorgung ist ein entscheidendes Plus an Autarkie für die Nugget-Kunden und auf Stellplätzen von Vorteil. Die Aufbewahrung von Frisch- und Abwasser erfolgt durch zwei Bordtanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 42 Litern.

    Damit die Urlauber unterwegs mit der Welt in Verbindung bleiben können, wird über das FordPass Connect-Modem eine Internetverbindung ermöglicht, die als WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte in einem Radius bis von maximal 15 Metern genutzt werden kann.

    Die Motoren: leistungsstark und sparsam

    Angetrieben wird der Nugget Plus von einem eine leistungsstarken und sparsamen 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor mit wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS), jeweils erhältlich mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einem 6-Gang SelectShift-Wandler-Automatikgetriebe. Die niedrigere Höhe der Aufstelldach-Variante wird im Vergleich zum entsprechenden Hochdach-Modell voraussichtlich zu einer Kraftstoff-Einsparung von sieben Prozent beitragen.

    Ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil für Ausflüge sowie im Alltag nutzen wollen

    Der Nugget Plus mit Aufstelldach eignet sich ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil gleichermaßen für Urlaubsfahrten, Kurzausflüge oder auch im Alltag nutzen wollen. Die niedrigere Fahrzeughöhe bei abgesenktem Dach ermöglicht die Einfahrt in Parkhäuser und die Zufahrt zu höhenbeschränkten Rastplätzen und macht das Fahren in Bereichen mit überhängenden Bäumen oder Durchfahrten durch mittelalterliche Stadttore einfacher. Und wenn das Wohnmobil nicht im Einsatz ist, passt es in eine moderne Garage.

    „Von Wochenendausflügen bis hin zu Ferienaufenthalten mit der ganzen Familie beobachten wir eine wachsende Nachfrage nach Fahrzeugen wie dem Nugget, die Abenteuer und Freiheit bieten, aber auch hohen Alltagsnutzen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Mit der neuen Aufstelldach-Variante können die Käufer des Nugget Plus geräumiges Wohnen genießen, wenn sie geparkt haben, und dann das Dach absenken, um wegzufahren, ohne sich Gedanken über Höhenbeschränkungen machen zu müssen. Durch die verbesserte Effizienz lassen sich unterwegs sogar die Kraftstoffkosten senken“.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Nugget Plus mit Aufstelldach in l/100 km: 6,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 162 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    24.08.2020
    Presse

    FORD NUGGET PLUS

    FORD NUGGET PLUS JETZT AUCH MIT AUFSTELLDACH LIEFERBAR

    • Voraussichtlich ab November zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellbar
    • Aufstelldach ermöglicht den Einsatz von Dachträgern sowie eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park-und Campingplätzen. Im abgesenkten Zustand verbessert sich die Kraftstoffeffizienz
    • Der Nugget Plus mit Aufstelldach verfügt über ein in dieser Klasse einzigartiges Innenraum-Layout inklusive WC, Wohn-, Schlaf- und Küchenbereich

    KÖLN, 24. August 2020 – Ford hat heute eine Aufstelldach-Option für den geräumigen Nugget Plus angekündigt. Diese neue Variante, sie wurde wieder in Zusammenarbeit mit dem renommierten Aufbauhersteller Westfalen Mobil GmbH entwickelt, kann voraussichtlich ab November beim Ford-Händler zum Brutto-Preis von ab 56.668,55 Euro bestellt werden, die Auslieferung beginnt im ersten Quartal 2021. Der Nugget Plus mit Aufstelldach erweitert die Ford Nugget-Familie auf nunmehr fünf Modell-Varianten: Nugget und Nugget Plus mit jeweils Hoch- oder Aufstelldach – Basisfahrzeug ist jeweils der Ford Transit Custom Kombi-Pkw, wobei der Nugget auf dem kurzen L1-Radstand basiert (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm) und der rund 37 Zentimeter längere Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm). Hinzu kommt dann noch der 2019 vorgestellte Big Nugget, basierend auf der aktuellen Version des Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach sowie mit einem klassischen Kastenwagen-Grundriss.

    Das Nugget- und Nugget Plus-Sortiment, das sich in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit erfreut, ist seit Anfang 2019 bei Ford-Händlern in ausgewählten europäischen Märkten erhältlich. Ford geht davon aus, dass der Absatz von Nugget-Modellen im Jahr 2020 fast dreimal so hoch sein wird wie 2018.

    Das Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget – und inzwischen auch der Nugget Plus – auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck.

    Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank. Zugleich lassen sich der Fahrer- und der Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies auch bei angezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in diesem Fall in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Für das Nachtquartier verwandelt sich die 3er-Sitzbank mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett. Ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Eine abnehmbare Leiter sorgt für den bequemen Zugang. Der Nugget und der Nugget Plus bieten somit Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Der Schlafbereich auf der oberen Ebene verfügt über seitliche Fenster mit integriertem Mückenschutz und dimmbare LED-Leselampen. Das Doppelbett kann tagsüber hochgeschwenkt werden, um mehr Innenraum zu schaffen.

    Flexibler Innenraum mit Kopf-Freiheit von bis zu 2,40 Metern

    Das Dachbett bietet durch die punkt-elastischen Federelemente im Komfortbereich inklusive Kaltschaum-Matratze viel Platz für erholsamen Schlaf. Bei Fortsetzung der Fahrt wird das Dach einfach abgesenkt.

    Auf dem eingeklappten Dach lässt sich ein Dachträger installieren, sodass zusätzliche Transportmöglichkeiten für Sportgeräte bestehen. Das Aufstelldach ist so konzipiert, dass es das ganze Jahr über Komfort und Sicherheit bietet. Die robuste, wasserdichte massive Verbundplatte enthält eine Schaumisolierung für eine möglichst konstante Temperatur im Inneren. Das verwendete Polyester-Material des Faltenbalges ist fungizid, brandhemmend, langlebig und es hält einem Wasserdruck von umgerechnet einem halben Meter Wassersäule stand. Das Dach ist in allen Karosseriefarben lieferbar und kann darüber hinaus farblich individualisiert werden. Eine große Heckscheibe und zwei Seitenfenster lassen Licht in die Wohnkabine und sind mit Jalousien ausgestattet, um die Privatsphäre zu schützen und die Sonne am frühen Morgen fernzuhalten.

    Einmal angehoben und fixiert, bietet das Aufstelldach bis zu 2,40 Meter Kopf-Freiheit im Innenraum. Mit eingeklapptem Dach ist der Nugget Plus nur 2.085 mm hoch und ermöglicht daher eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park- und Campingplätzen. Im eingeklappten Zustand verbessert sich zudem die Kraftstoffeffizienz.

    Komfort und Konnektivität

    Der zusätzliche Platz des Nugget Plus-Modells wird clever genutzt: Das Fahrzeug bietet eine fest eingebaute und mit einem ausziehbaren Sichtschutz abgeschirmte elektrische Spültoilette auf der rechten Heckseite (Beifahrerseite) sowie ein klappbares Waschbecken hinter dem ebenfalls im Heck montierten Küchenblock (Fahrerseite), so dass die Nutzer nicht die Küchenzeile zum Händewaschen oder Zähneputzen nutzen müssen. Eine feste Toilette mit eigener Wasserversorgung ist ein entscheidendes Plus an Autarkie für die Nugget-Kunden und auf Stellplätzen von Vorteil. Die Aufbewahrung von Frisch- und Abwasser erfolgt durch zwei Bordtanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 42 Litern.

    Damit die Urlauber unterwegs mit der Welt in Verbindung bleiben können, wird über das FordPass Connect-Modem eine Internetverbindung ermöglicht, die als WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte in einem Radius bis von maximal 15 Metern genutzt werden kann.

    Die Motoren: leistungsstark und sparsam

    Angetrieben wird der Nugget Plus von einem eine leistungsstarken und sparsamen 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor mit wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS), jeweils erhältlich mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einem 6-Gang SelectShift-Wandler-Automatikgetriebe. Die niedrigere Höhe der Aufstelldach-Variante wird im Vergleich zum entsprechenden Hochdach-Modell voraussichtlich zu einer Kraftstoff-Einsparung von sieben Prozent beitragen.

    Ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil für Ausflüge sowie im Alltag nutzen wollen

    Der Nugget Plus mit Aufstelldach eignet sich ideal für Kunden, die ihr Wohnmobil gleichermaßen für Urlaubsfahrten, Kurzausflüge oder auch im Alltag nutzen wollen. Die niedrigere Fahrzeughöhe bei abgesenktem Dach ermöglicht die Einfahrt in Parkhäuser und die Zufahrt zu höhenbeschränkten Rastplätzen und macht das Fahren in Bereichen mit überhängenden Bäumen oder Durchfahrten durch mittelalterliche Stadttore einfacher. Und wenn das Wohnmobil nicht im Einsatz ist, passt es in eine moderne Garage.

    „Von Wochenendausflügen bis hin zu Ferienaufenthalten mit der ganzen Familie beobachten wir eine wachsende Nachfrage nach Fahrzeugen wie dem Nugget, die Abenteuer und Freiheit bieten, aber auch hohen Alltagsnutzen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Mit der neuen Aufstelldach-Variante können die Käufer des Nugget Plus geräumiges Wohnen genießen, wenn sie geparkt haben, und dann das Dach absenken, um wegzufahren, ohne sich Gedanken über Höhenbeschränkungen machen zu müssen. Durch die verbesserte Effizienz lassen sich unterwegs sogar die Kraftstoffkosten senken“.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Nugget Plus mit Aufstelldach in l/100 km: 6,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 162 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • FORD UND MOBILEYE

    FORD UND MOBILEYE ERWEITERN KOOPERATION FÜR KAMERABASIERTE FAHRZEUG-FUNKTIONEN

    • EyeQ®-Sensor-Technologie von Mobileye, ein Unternehmen der Intel-Gruppe, unterstützt zahlreiche Ford Co-Pilot360-Fahrer-Assistenzsysteme 

    • Ford sichert sich die Mobileye-Technologie erstmals für den gesamten Lebenszyklus künftiger Baureihen 

    • Ford prüft die Verwendung der Roadbook-Technologie von Mobileye

    Ford und Mobileye, eine 1999 gegründete israelische Tochtergesellschaft des Intel-Konzerns, arbeiten gemeinsam an modernsten Fahrer-Assistenzsystemen für die globale Produktpalette von Ford: Mobileye wird als ausgewählter Zulieferer der kamerabasierten Vision-Sensing-Technologie die firmeneigenen EyeQ®-Produkte zusammen mit einer Vision-Processing-Software zur Unterstützung von Fahrer-Assistenzsystemen der Level 1 und 2 in Ford-Baureihen weltweit bereitstellen. Die internationale Society of Automotive Engineers (SAE) definiert Systeme des Levels 1 als Automatisierung direkter Fahrvorgänge, wie beispielsweise Lenken, Beschleunigen oder Abbremsen. Systeme des Levels 2 bieten Unterstützung bei Lenk-, Beschleunigungs- und Bremsvorgängen. In beiden Fällen behält der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug.

    Erstmals sichert sich Ford für gesamten Lebenszyklus der Autos Mobileye-Technologie 

    Ford und Mobileye kooperieren bereits seit einigen Jahren. Es ist nun jedoch das erste Mal, dass Ford die Mobileye-Technologie (Computerchips und Software) für seine Fahrer-Assistenzsysteme über den gesamten Produktzyklus künftiger Baureihen nutzen wird – einschließlich des neuen, auch in Europa erhältlichen Ford Mustang Mach-E. Beide Parteien werden in diesem Zusammenhang mit Ford Tier 1-Zulieferern zusammenarbeiten.  

    Ford wird EyeQ3- und EyeQ4-Module von Mobileye für fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme der Level 1 und 2 einsetzen. Die EyeQ-Familie zeichnet sich vor allem durch ihre Fähigkeit aus, die komplexen und rechenintensiven Daten (Bilder), die zum Beispiel die bordeigene Fahrzeugkamera kontinuierlich liefert, auszuwerten und zu verarbeiten – und dies bei einem niedrigen Energieverbrauch. Aufbauend auf den Fähigkeiten seiner Vorgängerversionen kann EyeQ4 die Daten mehrerer Kameras/Sensoren sowie zusätzliche Daten verarbeiten, die für die Funktionalität von Fahrer-Assistenzsystemen erforderlich sind.

    Die Mobileye-Technologie unterstützt Funktionen wie etwa die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, den Pre-Collision Assist mit automatischer Notbremsung, Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie Spurhaltefunktionen, das kamerabasierte Kurvenlicht, das blendfreie Fernlicht und die neue Active Drive Assist-Technologie, die in den USA für den Ford Mustang Mach-E sowie für die nächste Generation des F-150 erhältlich sein wird.

    Ford Co-Pilot360 für noch mehr Sicherheit und für maximalen Komfort

    Diese hochmodernen Fahrer-Assistenzsysteme dienen in erster Linie dazu, Unfälle vermeiden zu helfen oder die Unfallschwere zumindest zu verringern. Darüber hinaus geht es bei diesen Systemen aber auch um Aspekte wie Fahren und Parken – also um einen echten Rundumschutz. Ford fasst diese Assistenz-Technologien für noch mehr Sicherheit und für maximalen Komfort unter dem globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammen. Viele dieser Funktionen entsprechen bereits dem Level 2 für autonome Fahrzeuge.

    „Unsere Co-Pilot360-Fahrer-Assistenzsysteme erhöhen das Selbstvertrauen der Menschen beim Autofahren. Dies ist von unschätzbarem Wert“ sagt Lisa Drake, Chief Operating Officer, North America, Vice President, Global Purchasing, Ford Motor Company. „Dank der Software- und Sensortechnologie von Mobileye können zahlreiche Fahrer-Assistenzsysteme von Ford stetig weiterentwickelt werden – davon profitieren die Kunden während der gesamten Lebensdauer ihrer Fahrzeuge“.

    „Es ist ein Privileg, unsere langjährige Kooperation mit einem Automobilhersteller zu verlängern und auszubauen, der sich im Namen seiner weltweiten Kunden sehr für die Sicherheit einsetzt,“, erklärt Professor Amnon Shashua, Präsident und CEO, Mobileye. „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit und darüber, viele innovative Systeme in der gesamten Ford-Produktpalette zur Anwendung zu bringen“.

    Ford prüft auch die Verwendung der Roadbook-Technologie

    Ford prüft darüber hinaus die Verwendung von Roadbook in seinen Fahrzeugen. Die Roadbook-Technologie stammt ebenfalls von Mobileye und verwendet anonymisierte Crowdsourcing-Daten von Fahrzeugkameras, um eine hochauflösende Karte zu erstellen, auf die die Fahrzeuge zugreifen können. Die Daten sollen von Fahrer-Assistenztechnologien genutzt werden.

    21.07.2020
    Presse

    FORD UND MOBILEYE

    FORD UND MOBILEYE ERWEITERN KOOPERATION FÜR KAMERABASIERTE FAHRZEUG-FUNKTIONEN

    • EyeQ®-Sensor-Technologie von Mobileye, ein Unternehmen der Intel-Gruppe, unterstützt zahlreiche Ford Co-Pilot360-Fahrer-Assistenzsysteme 

    • Ford sichert sich die Mobileye-Technologie erstmals für den gesamten Lebenszyklus künftiger Baureihen 

    • Ford prüft die Verwendung der Roadbook-Technologie von Mobileye

    Ford und Mobileye, eine 1999 gegründete israelische Tochtergesellschaft des Intel-Konzerns, arbeiten gemeinsam an modernsten Fahrer-Assistenzsystemen für die globale Produktpalette von Ford: Mobileye wird als ausgewählter Zulieferer der kamerabasierten Vision-Sensing-Technologie die firmeneigenen EyeQ®-Produkte zusammen mit einer Vision-Processing-Software zur Unterstützung von Fahrer-Assistenzsystemen der Level 1 und 2 in Ford-Baureihen weltweit bereitstellen. Die internationale Society of Automotive Engineers (SAE) definiert Systeme des Levels 1 als Automatisierung direkter Fahrvorgänge, wie beispielsweise Lenken, Beschleunigen oder Abbremsen. Systeme des Levels 2 bieten Unterstützung bei Lenk-, Beschleunigungs- und Bremsvorgängen. In beiden Fällen behält der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug.

    Erstmals sichert sich Ford für gesamten Lebenszyklus der Autos Mobileye-Technologie 

    Ford und Mobileye kooperieren bereits seit einigen Jahren. Es ist nun jedoch das erste Mal, dass Ford die Mobileye-Technologie (Computerchips und Software) für seine Fahrer-Assistenzsysteme über den gesamten Produktzyklus künftiger Baureihen nutzen wird – einschließlich des neuen, auch in Europa erhältlichen Ford Mustang Mach-E. Beide Parteien werden in diesem Zusammenhang mit Ford Tier 1-Zulieferern zusammenarbeiten.  

    Ford wird EyeQ3- und EyeQ4-Module von Mobileye für fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme der Level 1 und 2 einsetzen. Die EyeQ-Familie zeichnet sich vor allem durch ihre Fähigkeit aus, die komplexen und rechenintensiven Daten (Bilder), die zum Beispiel die bordeigene Fahrzeugkamera kontinuierlich liefert, auszuwerten und zu verarbeiten – und dies bei einem niedrigen Energieverbrauch. Aufbauend auf den Fähigkeiten seiner Vorgängerversionen kann EyeQ4 die Daten mehrerer Kameras/Sensoren sowie zusätzliche Daten verarbeiten, die für die Funktionalität von Fahrer-Assistenzsystemen erforderlich sind.

    Die Mobileye-Technologie unterstützt Funktionen wie etwa die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, den Pre-Collision Assist mit automatischer Notbremsung, Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie Spurhaltefunktionen, das kamerabasierte Kurvenlicht, das blendfreie Fernlicht und die neue Active Drive Assist-Technologie, die in den USA für den Ford Mustang Mach-E sowie für die nächste Generation des F-150 erhältlich sein wird.

    Ford Co-Pilot360 für noch mehr Sicherheit und für maximalen Komfort

    Diese hochmodernen Fahrer-Assistenzsysteme dienen in erster Linie dazu, Unfälle vermeiden zu helfen oder die Unfallschwere zumindest zu verringern. Darüber hinaus geht es bei diesen Systemen aber auch um Aspekte wie Fahren und Parken – also um einen echten Rundumschutz. Ford fasst diese Assistenz-Technologien für noch mehr Sicherheit und für maximalen Komfort unter dem globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammen. Viele dieser Funktionen entsprechen bereits dem Level 2 für autonome Fahrzeuge.

    „Unsere Co-Pilot360-Fahrer-Assistenzsysteme erhöhen das Selbstvertrauen der Menschen beim Autofahren. Dies ist von unschätzbarem Wert“ sagt Lisa Drake, Chief Operating Officer, North America, Vice President, Global Purchasing, Ford Motor Company. „Dank der Software- und Sensortechnologie von Mobileye können zahlreiche Fahrer-Assistenzsysteme von Ford stetig weiterentwickelt werden – davon profitieren die Kunden während der gesamten Lebensdauer ihrer Fahrzeuge“.

    „Es ist ein Privileg, unsere langjährige Kooperation mit einem Automobilhersteller zu verlängern und auszubauen, der sich im Namen seiner weltweiten Kunden sehr für die Sicherheit einsetzt,“, erklärt Professor Amnon Shashua, Präsident und CEO, Mobileye. „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit und darüber, viele innovative Systeme in der gesamten Ford-Produktpalette zur Anwendung zu bringen“.

    Ford prüft auch die Verwendung der Roadbook-Technologie

    Ford prüft darüber hinaus die Verwendung von Roadbook in seinen Fahrzeugen. Die Roadbook-Technologie stammt ebenfalls von Mobileye und verwendet anonymisierte Crowdsourcing-Daten von Fahrzeugkameras, um eine hochauflösende Karte zu erstellen, auf die die Fahrzeuge zugreifen können. Die Daten sollen von Fahrer-Assistenztechnologien genutzt werden.

  • TRANSIT- AUSSTATTUNGSLINIEN

    HART IM NEHMEN, SCHICK ZUM ANSEHEN: DIE NEUEN TRANSIT- UND CUSTOM-AUSSTATTUNGSLINIEN TRAIL UND ACTIVE

    • Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz
    • Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang
    • Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an

    Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt: 

    Die „Trail“-Versionen 

    • sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. 
    • Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. 

    Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung.

    • Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial – künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung. 

    Die „Active“-Version 

    • steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Das bedeutet: Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck – ganz gleich, ob die Kunden ihre Fahrzeuge rein geschäftlich und/oder in der Freizeit nutzen. Dies der Link auf ein YouTube-Produktvideo vom Tourneo Custom Active: https://youtu.be/5LIsfyq_L-A

    „Active“-Versionen der kompakteren Connect-Baureihe (Transit Connet und Tourneo Connect) befinden sich bereits in Vorbereitung und feiern ebenfalls noch in diesem Jahr ihr Marktdebüt.

    „Mit den neuen Trail- und Active-Modellen zeigen wir einmal mehr, wie modern, vielseitig und leistungsfähig unsere Nutzfahrzeug-Familie ist“, betont Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Von Unternehmern, die ihre Fahrzeuge im harten Gelände einsetzen, bis hin zu besonders unternehmungs- und abenteuerlustigen Familien können wir allen unseren Kunden ein Nutzfahrzeug anbieten, das die in es gesetzten Erwartungen erfüllt.“

    Dank der umfangreichen Nutzfahrzeug-Modellfamilie mit den Baureihen Courier, Connect, Custom, Transit und Ranger hat Ford 2019 zum fünften Mal in Folge als erfolgreichster Hersteller die europäische Nutzfahrzeug-Zulassungsstatistik1) angeführt. 

    Transit Trail und Transit Custom Trail: Spezialisten für schwierige Bedingungen

    Mit den Transit Trail- und Transit Custom Trail-Versionen bringt Ford ab sofort Fahrzeuge auf den Markt, die sich auch für unwegsames Gelände anbieten – und dies auch optisch in den Vordergrund rücken. Sie zeichnen sich zum Beispiel durch schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe sowie durch einen großformatigeren „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill aus. 

    Für den Transit Custom Trail steht zudem ein Style-Paket „Offroad“ optional zur Wahl. Es beinhaltet eine schwarze Dachreling sowie eine Trittstufe über die gesamte Fahrzeuglänge.

    Auch im Interieur setzen die Trail-Versionen markante Akzente. Komfortable und leicht abwaschbare Teil-Ledersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie eine Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor und eine Frontscheibenheizung. Das FordPass Connect-Modem2) sorgt für stabile Online-Verbindungen.

    Für die Versionen mit Frontantrieb: Sperrdifferenzial, gemeinsam mit Quaife entwickelt

    Um auch abseits befestigter Straßen sicher vorwärts zu kommen, besitzen die frontgetriebenen Trail-Varianten ab Werk ein mechanisches Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses Differenzial gemeinsam mit dem Spezialisten von Quaife entwickelt. In den Pkw-Performance-Modelle Ford Fiesta ST sowie Ford Focus ST und RS kommt es bereits erfolgreich zum Einsatz. Das mLSD teilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch jenem Vorderrad zu, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne sich auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken. 

    Für die Versionen mit Heckantrieb: Allradantrieb 

    Nochmals geländetauglicher präsentiert sich der Transit Trail mit Allradantrieb. Das intelligent gesteuerte System basiert auf den Modellvarianten mit Heckantrieb, kann bei Bedarf aber bis zu 50 Prozent des Motormoments an die Vorderachse lenken. Speziellen Aufgaben passt es sich über verschiedene Drive Mode-Fahrprogramme an, die über eine Bedieneinheit im Armaturenträger manuell ausgewählt werden können. Hinzu kommt der sogenannte AWD Lock: Mit ihm lässt sich die Kraftverteilung zwischen beiden Achsen im Verhältnis 50:50 aufsplitten, zum Beispiel für das Befahren von extrem glatten Straßen. Das Ladevolumen und die Laderaum-Abmessungen des Ford Transit mit intelligentem Allradantrieb bleibt gegenüber den rein heckgetriebenen Varianten unverändert.

    Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse an

    Der Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse mit verschiedenen Radständen und Karosserieversionen an – vom Kastenwagen-Lkw über das Kombi-Pkw-Modell bis hin zu Fahrgestellen mit Einzel- und Doppelkabine. 

    Den Transit Custom Trail bietet Ford als Kastenwagen-Lkw mit Einzel- und Doppelkabine und Kombi-Pkw in zwei verschiedenen Radständen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,0 und 3,4 Tonnen an. 

    Das Motorenprogramm umfasst zur Markteinführung jeweils zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels: mit 96 kW (130 PS)* und mit 125 kW (170 PS)*.

    #####

    Der Tourneo Custom Active

    Nach dem Erfolg des Ford Fiesta Active und des Ford Focus Active führt das Unternehmen die „Active“-Ausstattungsfamilie im Crossover-Stil jetzt auch im Nutzfahrzeugbereich ein – zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom, zu einem späteren Zeitpunkt auch für den Transit Custom. Die charakteristischen Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserieverkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz – ein typisches Element für Active-Fahrzeuge – bis hin zur serienmäßigen Dachreling. Im Interieur setzt sich die Active-Ausstattungslinie durch spezielle Teil-Ledersitze und blau hinterlegte Instrumente im Armaturenträger von anderen Custom-Aussttungsversionen ab. Auch hier zählt das FordPass Connect-Modem2) zur Serienausstattung.

    Unverändert übernommen hat der Tourneo Custom Active von den anderen Tourneo Custom-Ausstattungsversionen die große Flexibilität des Innenraums: Das vielseitige Interieur kann mit wenigen Handgriffen an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. So können die Sitze zum Beispiel gedreht werden, um eine Konferenz-Bestuhlung zu bilden. Bei Bedarf lassen sie sich auch vollständig entfernen. Praktische Befestigungspunkte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, beispielsweise Fahrräder oder sonstige Sportgeräte sicher zu transportieren.

    Für den Antrieb des Tourneo Custom Active ist der 2,0 Liter große, hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel zuständig. Er tritt in den Leistungsstufen 96 kW (130 PS)* und 136 kW (185 PS)* an, beide in Kombination mit einem verbrauchs- und emissionssenkenden Mild-Hybrid-System. Hierbei ersetzt ein Starter-Generator die Lichtmaschine und nutzt Verzögerungsphasen, um eine 48-Volt-Batterie aufzuladen. Die gespeicherte Energie fließt bei Bedarf als Drehmomentunterstützung gewinnbringend in den Antrieb zurück.

    Bei der Custom-Baureihe (Transit Custom und Tourneo Custom) handelt es sich um Fronttriebler. Daher ist auf Wunsch ist für beide Active-Versionen (Transit Custom Active und Tourneo Custom Active) auch das mechanische Sperrdifferenzial eLSD lieferbar.

    Verkaufspreise (Auswahl) 

    Nachfolgend die Netto-Verkaufspreise einiger ausgewählter Trail-/Active-Modelle:

    • Transit Kastenwagen-Lkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Allradantrieb: ab 43.400 Euro
    • Transit Kombi-Pkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 41.040 Euro
    • Transit Custom Kastenwagen-Lkw Trail 300 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 34.080 Euro
    • Tourneo Custom Großraum-Limousine Active 320 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb: ab 44.335 Euro

     

    Link auf Bilder

    Bilder sowie weiteres Material zum Transit Trail, Transit Custom Trail und Tourneo Custom Active sind über diesen Link abrufbar: http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

    Modell**

    CO

    nach

    NEFZ (g/km)

    Kraftstoffverbrauch 

    nach

    NEFZ (l/100 km)

    CO2

    nach

    WLTP (g/km)

    Kraftstoffverbrauch nach 

    WLTP (l/100 km)

    Transit Trail

    144

    5,5

    210

    8,0

    Transit Custom Trail

    165 - 155 

    6,3 - 6,0 

    204 - 185 

    7,8 - 7,0

     

     

     

     

     

    Tourneo Custom Active

    174 - 145

    6,7 - 5,5

    228 - 203

    8,7- 7,7

    ** Die angegebenen Werte wurden, soweit es sich dabei um Fahrzeuge mit Pkw-Zulassung handelt, nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt. 

    15.06.2020
    Presse

    TRANSIT- AUSSTATTUNGSLINIEN

    HART IM NEHMEN, SCHICK ZUM ANSEHEN: DIE NEUEN TRANSIT- UND CUSTOM-AUSSTATTUNGSLINIEN TRAIL UND ACTIVE

    • Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz
    • Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang
    • Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an

    Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt: 

    Die „Trail“-Versionen 

    • sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. 
    • Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. 

    Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung.

    • Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial – künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung. 

    Die „Active“-Version 

    • steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Das bedeutet: Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck – ganz gleich, ob die Kunden ihre Fahrzeuge rein geschäftlich und/oder in der Freizeit nutzen. Dies der Link auf ein YouTube-Produktvideo vom Tourneo Custom Active: https://youtu.be/5LIsfyq_L-A

    „Active“-Versionen der kompakteren Connect-Baureihe (Transit Connet und Tourneo Connect) befinden sich bereits in Vorbereitung und feiern ebenfalls noch in diesem Jahr ihr Marktdebüt.

    „Mit den neuen Trail- und Active-Modellen zeigen wir einmal mehr, wie modern, vielseitig und leistungsfähig unsere Nutzfahrzeug-Familie ist“, betont Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Von Unternehmern, die ihre Fahrzeuge im harten Gelände einsetzen, bis hin zu besonders unternehmungs- und abenteuerlustigen Familien können wir allen unseren Kunden ein Nutzfahrzeug anbieten, das die in es gesetzten Erwartungen erfüllt.“

    Dank der umfangreichen Nutzfahrzeug-Modellfamilie mit den Baureihen Courier, Connect, Custom, Transit und Ranger hat Ford 2019 zum fünften Mal in Folge als erfolgreichster Hersteller die europäische Nutzfahrzeug-Zulassungsstatistik1) angeführt. 

    Transit Trail und Transit Custom Trail: Spezialisten für schwierige Bedingungen

    Mit den Transit Trail- und Transit Custom Trail-Versionen bringt Ford ab sofort Fahrzeuge auf den Markt, die sich auch für unwegsames Gelände anbieten – und dies auch optisch in den Vordergrund rücken. Sie zeichnen sich zum Beispiel durch schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe sowie durch einen großformatigeren „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill aus. 

    Für den Transit Custom Trail steht zudem ein Style-Paket „Offroad“ optional zur Wahl. Es beinhaltet eine schwarze Dachreling sowie eine Trittstufe über die gesamte Fahrzeuglänge.

    Auch im Interieur setzen die Trail-Versionen markante Akzente. Komfortable und leicht abwaschbare Teil-Ledersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie eine Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor und eine Frontscheibenheizung. Das FordPass Connect-Modem2) sorgt für stabile Online-Verbindungen.

    Für die Versionen mit Frontantrieb: Sperrdifferenzial, gemeinsam mit Quaife entwickelt

    Um auch abseits befestigter Straßen sicher vorwärts zu kommen, besitzen die frontgetriebenen Trail-Varianten ab Werk ein mechanisches Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses Differenzial gemeinsam mit dem Spezialisten von Quaife entwickelt. In den Pkw-Performance-Modelle Ford Fiesta ST sowie Ford Focus ST und RS kommt es bereits erfolgreich zum Einsatz. Das mLSD teilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch jenem Vorderrad zu, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne sich auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken. 

    Für die Versionen mit Heckantrieb: Allradantrieb 

    Nochmals geländetauglicher präsentiert sich der Transit Trail mit Allradantrieb. Das intelligent gesteuerte System basiert auf den Modellvarianten mit Heckantrieb, kann bei Bedarf aber bis zu 50 Prozent des Motormoments an die Vorderachse lenken. Speziellen Aufgaben passt es sich über verschiedene Drive Mode-Fahrprogramme an, die über eine Bedieneinheit im Armaturenträger manuell ausgewählt werden können. Hinzu kommt der sogenannte AWD Lock: Mit ihm lässt sich die Kraftverteilung zwischen beiden Achsen im Verhältnis 50:50 aufsplitten, zum Beispiel für das Befahren von extrem glatten Straßen. Das Ladevolumen und die Laderaum-Abmessungen des Ford Transit mit intelligentem Allradantrieb bleibt gegenüber den rein heckgetriebenen Varianten unverändert.

    Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse an

    Der Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse mit verschiedenen Radständen und Karosserieversionen an – vom Kastenwagen-Lkw über das Kombi-Pkw-Modell bis hin zu Fahrgestellen mit Einzel- und Doppelkabine. 

    Den Transit Custom Trail bietet Ford als Kastenwagen-Lkw mit Einzel- und Doppelkabine und Kombi-Pkw in zwei verschiedenen Radständen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,0 und 3,4 Tonnen an. 

    Das Motorenprogramm umfasst zur Markteinführung jeweils zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels: mit 96 kW (130 PS)* und mit 125 kW (170 PS)*.

    #####

    Der Tourneo Custom Active

    Nach dem Erfolg des Ford Fiesta Active und des Ford Focus Active führt das Unternehmen die „Active“-Ausstattungsfamilie im Crossover-Stil jetzt auch im Nutzfahrzeugbereich ein – zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom, zu einem späteren Zeitpunkt auch für den Transit Custom. Die charakteristischen Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserieverkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz – ein typisches Element für Active-Fahrzeuge – bis hin zur serienmäßigen Dachreling. Im Interieur setzt sich die Active-Ausstattungslinie durch spezielle Teil-Ledersitze und blau hinterlegte Instrumente im Armaturenträger von anderen Custom-Aussttungsversionen ab. Auch hier zählt das FordPass Connect-Modem2) zur Serienausstattung.

    Unverändert übernommen hat der Tourneo Custom Active von den anderen Tourneo Custom-Ausstattungsversionen die große Flexibilität des Innenraums: Das vielseitige Interieur kann mit wenigen Handgriffen an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. So können die Sitze zum Beispiel gedreht werden, um eine Konferenz-Bestuhlung zu bilden. Bei Bedarf lassen sie sich auch vollständig entfernen. Praktische Befestigungspunkte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, beispielsweise Fahrräder oder sonstige Sportgeräte sicher zu transportieren.

    Für den Antrieb des Tourneo Custom Active ist der 2,0 Liter große, hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel zuständig. Er tritt in den Leistungsstufen 96 kW (130 PS)* und 136 kW (185 PS)* an, beide in Kombination mit einem verbrauchs- und emissionssenkenden Mild-Hybrid-System. Hierbei ersetzt ein Starter-Generator die Lichtmaschine und nutzt Verzögerungsphasen, um eine 48-Volt-Batterie aufzuladen. Die gespeicherte Energie fließt bei Bedarf als Drehmomentunterstützung gewinnbringend in den Antrieb zurück.

    Bei der Custom-Baureihe (Transit Custom und Tourneo Custom) handelt es sich um Fronttriebler. Daher ist auf Wunsch ist für beide Active-Versionen (Transit Custom Active und Tourneo Custom Active) auch das mechanische Sperrdifferenzial eLSD lieferbar.

    Verkaufspreise (Auswahl) 

    Nachfolgend die Netto-Verkaufspreise einiger ausgewählter Trail-/Active-Modelle:

    • Transit Kastenwagen-Lkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Allradantrieb: ab 43.400 Euro
    • Transit Kombi-Pkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 41.040 Euro
    • Transit Custom Kastenwagen-Lkw Trail 300 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 34.080 Euro
    • Tourneo Custom Großraum-Limousine Active 320 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb: ab 44.335 Euro

     

    Link auf Bilder

    Bilder sowie weiteres Material zum Transit Trail, Transit Custom Trail und Tourneo Custom Active sind über diesen Link abrufbar: http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

    Modell**

    CO

    nach

    NEFZ (g/km)

    Kraftstoffverbrauch 

    nach

    NEFZ (l/100 km)

    CO2

    nach

    WLTP (g/km)

    Kraftstoffverbrauch nach 

    WLTP (l/100 km)

    Transit Trail

    144

    5,5

    210

    8,0

    Transit Custom Trail

    165 - 155 

    6,3 - 6,0 

    204 - 185 

    7,8 - 7,0

     

     

     

     

     

    Tourneo Custom Active

    174 - 145

    6,7 - 5,5

    228 - 203

    8,7- 7,7

    ** Die angegebenen Werte wurden, soweit es sich dabei um Fahrzeuge mit Pkw-Zulassung handelt, nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt. 

  • FORD RANGER THUNDER

    FORD RANGER THUNDER: EINE NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE VON EUROPA‘S BELIEBTESTEM PICK-UP

    • Neuer Ford Ranger Thunder ist serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert überzeugt
    • Serienmäßig: effizienter Bi-Turbo 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel, 10-Gang-Automatikgetriebe, Allradantrieb und Doppelkabine
    • Europaweit werden nur 4.500 Exemplare des neuen Ford Ranger Thunder erhältlich sein, der ab sofort im Handel bestellbar ist. Die Auslieferung erfolgt ab August 2020

    KÖLN, 18. Mai 2020 – Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Ranger Wildtrak bis zum Ranger Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Ab sofort bestellbar ist der Ranger Thunder – eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Ranger Wildtrak. Das limitierte „Thunder“-Modell wird voraussichtlich ab August ausgeliefert. Verkaufspreis: 45.910 Euro (netto).

    Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS)* und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Ranger Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle – plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse – ist der vielseitige und robuste Ford Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände.

    Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design

    Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen die Exklusivität des neuen Ford Ranger Thunder und betonen seinen robusten Charakter.

    Der Ranger Thunder ist serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten. Kräftige rote Akzente im Bereich des Kühlergrills und des Sportrahmens sowie dreidimensionale „Thunder“-Abzeichen auf Türen und Heckklappe sorgen für einen selbstbewussten Auftritt. Das „Ranger“-Logo ist in mattem Schwarz gehalten.

    LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und ein pulverbeschichtetes Rollo zur Ladeflächenabdeckung (Black Mountain Top) – beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar.

    Das komfortable Interieur der serienmäßigen Doppelkabine bietet Sitze aus ebenholzfarbigem Leder mit aufgestickten „Thunder“-Logos, deren rote Farbgebung perfekt zu den Nähten an Lenkrad, Sitzen und Instrumententafel passen. Die schwarzen Fußmatten des Fahrzeugs stehen im Kontrast zu seinen rot beleuchteten Einstiegsleisten.

    Ranger ist „International Pick-up des Jahres 2020“

    Bereits im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury die Ford Ranger-Baureihe zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt – damit gewann der Ford Ranger diesen prestigeträchtigen Titel nach 2013 bereits zum zweiten Mal. Dieses Mal war es vor allem seine Kombination aus Robustheit, cleverer Antriebstechnologie, Komfort und großer Ladefläche, die das Expertengremium überzeugte.

    Ford Ranger ist in Europa und Deutschland der Pick-up Nummer 1

    Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik.

    Mit 52.500 verkauften Exemplaren verzeichnete der Ranger 2019 sein bislang absatzstärkstes Jahr in Europa. Die Zahl bezieht sich auf folgende 20 europäischen Märkte, in denen Ford mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    „Sein eindrucksvolles Erscheinungsbild verleiht dem neuen Ford Ranger Thunder eine unverwechselbare Präsenz auf der Straße“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Diese leistungsfähige, komfortable und stylische Variante von Europa‘s meistverkauftem Pick-up ist ebenso robust wie vielseitig und attraktiv.“

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Thunder in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 239 g/km (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    18.05.2020
    Presse

    FORD RANGER THUNDER

    FORD RANGER THUNDER: EINE NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE VON EUROPA‘S BELIEBTESTEM PICK-UP

    • Neuer Ford Ranger Thunder ist serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert überzeugt
    • Serienmäßig: effizienter Bi-Turbo 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel, 10-Gang-Automatikgetriebe, Allradantrieb und Doppelkabine
    • Europaweit werden nur 4.500 Exemplare des neuen Ford Ranger Thunder erhältlich sein, der ab sofort im Handel bestellbar ist. Die Auslieferung erfolgt ab August 2020

    KÖLN, 18. Mai 2020 – Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Ranger Wildtrak bis zum Ranger Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Ab sofort bestellbar ist der Ranger Thunder – eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Ranger Wildtrak. Das limitierte „Thunder“-Modell wird voraussichtlich ab August ausgeliefert. Verkaufspreis: 45.910 Euro (netto).

    Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS)* und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Ranger Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle – plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse – ist der vielseitige und robuste Ford Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände.

    Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design

    Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen die Exklusivität des neuen Ford Ranger Thunder und betonen seinen robusten Charakter.

    Der Ranger Thunder ist serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten. Kräftige rote Akzente im Bereich des Kühlergrills und des Sportrahmens sowie dreidimensionale „Thunder“-Abzeichen auf Türen und Heckklappe sorgen für einen selbstbewussten Auftritt. Das „Ranger“-Logo ist in mattem Schwarz gehalten.

    LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und ein pulverbeschichtetes Rollo zur Ladeflächenabdeckung (Black Mountain Top) – beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar.

    Das komfortable Interieur der serienmäßigen Doppelkabine bietet Sitze aus ebenholzfarbigem Leder mit aufgestickten „Thunder“-Logos, deren rote Farbgebung perfekt zu den Nähten an Lenkrad, Sitzen und Instrumententafel passen. Die schwarzen Fußmatten des Fahrzeugs stehen im Kontrast zu seinen rot beleuchteten Einstiegsleisten.

    Ranger ist „International Pick-up des Jahres 2020“

    Bereits im November 2019 hatte eine internationale Fach-Jury die Ford Ranger-Baureihe zum „International Pick-up des Jahres 2020“ gekürt – damit gewann der Ford Ranger diesen prestigeträchtigen Titel nach 2013 bereits zum zweiten Mal. Dieses Mal war es vor allem seine Kombination aus Robustheit, cleverer Antriebstechnologie, Komfort und großer Ladefläche, die das Expertengremium überzeugte.

    Ford Ranger ist in Europa und Deutschland der Pick-up Nummer 1

    Ford hat im vergangenen Jahr in Deutschland 9.697 Ranger verkauft, das sind 25 Prozent mehr als 2018 und bedeutet nach wie vor Platz 1 in der Neuzulassungs-Statistik.

    Mit 52.500 verkauften Exemplaren verzeichnete der Ranger 2019 sein bislang absatzstärkstes Jahr in Europa. Die Zahl bezieht sich auf folgende 20 europäischen Märkte, in denen Ford mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    „Sein eindrucksvolles Erscheinungsbild verleiht dem neuen Ford Ranger Thunder eine unverwechselbare Präsenz auf der Straße“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Diese leistungsfähige, komfortable und stylische Variante von Europa‘s meistverkauftem Pick-up ist ebenso robust wie vielseitig und attraktiv.“

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Thunder in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 239 g/km (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Samstags wieder geöffnet

    Liebe Kunden, 

    ab sofort stehen wir Ihnen samstags im Service und der Werkstatt wie gewohnt wieder zur Verfügung!
    05.05.2020
    Presse

    Samstags wieder geöffnet

    Liebe Kunden, 

    ab sofort stehen wir Ihnen samstags im Service und der Werkstatt wie gewohnt wieder zur Verfügung!
  • EIN CORONA-FREIES AUTO

    TIPPS VON FORD FÜR EIN CORONA-FREIES AUTO

    • Hygiene spielt aktuell wegen des Coronavirus eine besonders wichtige Rolle, speziell auch im Auto. Ford gibt nützliche Tipps zur Fahrzeugpflege
    • Aufmerksamkeit sollte beim Reinigen von Fahrzeugen den häufig berührten Bereichen im Innenraum sowie dem Sicherheitsgurt gewidmet werden

    KÖLN, 30. April 2020 – Das Corona-Virus verändert die Welt und wirkt sich auf unser aller Leben aus. Wir sind aufgefordert, unseren Alltag sauberer und hygienischer zu gestalten. Dr. Jenny Dodman, Chief Medical Officer von Ford in Großbritannien, erklärt, warum es heute wichtiger denn je ist, auch und gerade das Auto sauber zu halten, wenn man es benutzt: „Es existieren ständig Mikro-Organismen um uns herum und das ist völlig normal – nur ein sehr kleiner Teil davon kann für uns schädlich sein. Dies ist aktuell beim Corona-Virus der Fall. Umso wichtiger ist daher das Thema Hygiene“.

    Wenn jemand, der mit COVID-19 infiziert ist, hustet oder niest, produziert er Tröpfchen, die das Virus enthalten, und diese Tröpfchen fallen auf Oberflächen und Gegenstände in der näheren Umgebung. Wenn jemand dann diese kontaminierten Oberflächen und Gegenstände mit den Händen berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, kann das Virus auf Augen, Mund oder Nase übertragen und vom Körper aufgenommen werden. Deshalb ist das Händewaschen so wichtig. Idealerweise sollte man Seife verwenden oder, falls keine Seife verfügbar ist, ein Hände-Desinfektionsmittel, das mindestens 70 Prozent Alkohol enthält.

    Tröpfcheninfektion ist Hauptübertragungsweg des Corana-Virus

    Der Hauptübertragungsweg ist, wenn jemand direkt in die Richtung eines anderen hustet, niest oder auch spricht. Wenn man allerdings einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhält, gehen Virologen davon aus, dass eine Übertragung unwahrscheinlich ist. Es ist derzeit allerdings noch nicht vollständig geklärt, wie lange das Virus auf einer Oberfläche überleben kann, zumal die Beschaffenheit von Oberflächen stark variiert. Studien mit anderen Viren desselben Virenstamms legen jedoch nahe, dass das Infektionsrisiko in den meisten Fällen spätestens nach 72 Stunden signifikant sinkt.

    Empfehlungen für die Fahrzeug-Reinigung

    Handelsübliche Haushalts-Reinigungsmittel sind gegen das Corona-Virus wirksam. Besondere Aufmerksamkeit sollte im Auto den häufig berührten Bereichen („Kontaktflächen“) gewidmet werden – wie zum Beispiel Lenkrad, Türgriffe, Schalthebel, Knöpfe, Touchscreen, Armlehnen und Sitzverstellungen. Auch die Sicherheitsgurte sollten auf der Sauberkeits-Checkliste jedes Fahrers ganz oben stehen, denn Sicherheitsgurte liegen direkt am Körper an und könnten möglicherweise sogar die Hauptlast der von Husten und Niesen ausgehenden Tröpfchen tragen.

    Weitere Tipps:

    Zur Reinigung und Desinfizierung des Fahrzeuginnenraums keine Produkte verwenden, die Bleichmittel oder Wasserstoff-Peroxid enthalten. Außerdem sollte man Produkte auf Ammoniak-Basis meiden, die sie einige Spezialbeschichtungen in den Fahrzeug-Innenräumen angreifen könnten.

    Möglicherweise betrachtet man das Tragen von Handschuhen auch beim Autofahren als Schutzmaßnahme. Es gilt allerdings zu beachten, dass Handschuhe beim Berühren einer Corona-kontaminierten Oberfläche ebenfalls kontaminiert werden können. Das Berühren des eigenen Gesichts sollte also auch hier in jedem Fall vermieden werden.

    Eine Fahrzeugreinigung sollte stets erfolgen, wenn eine Oberfläche kontaminiert sein könnte, etwa nach der Nutzung des Autos durch einen anderen Fahrer. Dazu ist es ratsam, ein Hände-Desinfektionsmittel im Auto zu lassen und einige Reinigungstücher oder gegebenenfalls auch Desinfektionstücher im Handschuhfach aufzubewahren.

    30.04.2020
    Presse

    EIN CORONA-FREIES AUTO

    TIPPS VON FORD FÜR EIN CORONA-FREIES AUTO

    • Hygiene spielt aktuell wegen des Coronavirus eine besonders wichtige Rolle, speziell auch im Auto. Ford gibt nützliche Tipps zur Fahrzeugpflege
    • Aufmerksamkeit sollte beim Reinigen von Fahrzeugen den häufig berührten Bereichen im Innenraum sowie dem Sicherheitsgurt gewidmet werden

    KÖLN, 30. April 2020 – Das Corona-Virus verändert die Welt und wirkt sich auf unser aller Leben aus. Wir sind aufgefordert, unseren Alltag sauberer und hygienischer zu gestalten. Dr. Jenny Dodman, Chief Medical Officer von Ford in Großbritannien, erklärt, warum es heute wichtiger denn je ist, auch und gerade das Auto sauber zu halten, wenn man es benutzt: „Es existieren ständig Mikro-Organismen um uns herum und das ist völlig normal – nur ein sehr kleiner Teil davon kann für uns schädlich sein. Dies ist aktuell beim Corona-Virus der Fall. Umso wichtiger ist daher das Thema Hygiene“.

    Wenn jemand, der mit COVID-19 infiziert ist, hustet oder niest, produziert er Tröpfchen, die das Virus enthalten, und diese Tröpfchen fallen auf Oberflächen und Gegenstände in der näheren Umgebung. Wenn jemand dann diese kontaminierten Oberflächen und Gegenstände mit den Händen berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, kann das Virus auf Augen, Mund oder Nase übertragen und vom Körper aufgenommen werden. Deshalb ist das Händewaschen so wichtig. Idealerweise sollte man Seife verwenden oder, falls keine Seife verfügbar ist, ein Hände-Desinfektionsmittel, das mindestens 70 Prozent Alkohol enthält.

    Tröpfcheninfektion ist Hauptübertragungsweg des Corana-Virus

    Der Hauptübertragungsweg ist, wenn jemand direkt in die Richtung eines anderen hustet, niest oder auch spricht. Wenn man allerdings einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhält, gehen Virologen davon aus, dass eine Übertragung unwahrscheinlich ist. Es ist derzeit allerdings noch nicht vollständig geklärt, wie lange das Virus auf einer Oberfläche überleben kann, zumal die Beschaffenheit von Oberflächen stark variiert. Studien mit anderen Viren desselben Virenstamms legen jedoch nahe, dass das Infektionsrisiko in den meisten Fällen spätestens nach 72 Stunden signifikant sinkt.

    Empfehlungen für die Fahrzeug-Reinigung

    Handelsübliche Haushalts-Reinigungsmittel sind gegen das Corona-Virus wirksam. Besondere Aufmerksamkeit sollte im Auto den häufig berührten Bereichen („Kontaktflächen“) gewidmet werden – wie zum Beispiel Lenkrad, Türgriffe, Schalthebel, Knöpfe, Touchscreen, Armlehnen und Sitzverstellungen. Auch die Sicherheitsgurte sollten auf der Sauberkeits-Checkliste jedes Fahrers ganz oben stehen, denn Sicherheitsgurte liegen direkt am Körper an und könnten möglicherweise sogar die Hauptlast der von Husten und Niesen ausgehenden Tröpfchen tragen.

    Weitere Tipps:

    Zur Reinigung und Desinfizierung des Fahrzeuginnenraums keine Produkte verwenden, die Bleichmittel oder Wasserstoff-Peroxid enthalten. Außerdem sollte man Produkte auf Ammoniak-Basis meiden, die sie einige Spezialbeschichtungen in den Fahrzeug-Innenräumen angreifen könnten.

    Möglicherweise betrachtet man das Tragen von Handschuhen auch beim Autofahren als Schutzmaßnahme. Es gilt allerdings zu beachten, dass Handschuhe beim Berühren einer Corona-kontaminierten Oberfläche ebenfalls kontaminiert werden können. Das Berühren des eigenen Gesichts sollte also auch hier in jedem Fall vermieden werden.

    Eine Fahrzeugreinigung sollte stets erfolgen, wenn eine Oberfläche kontaminiert sein könnte, etwa nach der Nutzung des Autos durch einen anderen Fahrer. Dazu ist es ratsam, ein Hände-Desinfektionsmittel im Auto zu lassen und einige Reinigungstücher oder gegebenenfalls auch Desinfektionstücher im Handschuhfach aufzubewahren.

  • Maskenpflicht beim Einkauf

    Liebe Kunden,
    ab Montag, den 27.04.2020 gilt in NRW im ÖPNV und beim Einkaufen eine Maskenpflicht.
    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass auch wir als Autohaus dieser Maskenpflicht unterliegen.
    Wenn Sie ab Montag zu uns kommen, in den Verkauf, die Werkstatt oder um Teile zu bestellen, tragen Sie bitte eine Maske!

    24.04.2020
    Presse

    Maskenpflicht beim Einkauf

    Liebe Kunden,
    ab Montag, den 27.04.2020 gilt in NRW im ÖPNV und beim Einkaufen eine Maskenpflicht.
    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass auch wir als Autohaus dieser Maskenpflicht unterliegen.
    Wenn Sie ab Montag zu uns kommen, in den Verkauf, die Werkstatt oder um Teile zu bestellen, tragen Sie bitte eine Maske!

  • Ausstellung wieder geöffnet!

    Liebe Kunden,

    ab Montag, den 20.04.2020 ist auch unsere Ausstellung wieder für Sie geöffnet! Wir freuen uns, Sie dann wieder zu Probefahrten und Beratungsgesprächen begrüßen zu dürfen!
    Nach wie vor gelten bei uns natürlich die zur Zeit nötigen Hygieneregeln.
    Wir schütteln keine Hände und halten Abstand.
    Bitte beachten Sie dies bei Ihrem nächsten Besuch!

    Wir freuen uns auf Sie!

    Alternativ sind wir wie folgt zu erreichn:


    E-Mail:
    service@fordlueckenotto.de
    info@fordlueckenotto.de

    E-Mail Verkauf:
    ferdi.kleinesudeik@fordlueckenotto.de
    vural.altay@fordlueckenotto.de
    bjoern.muenstermann@fordlueckenotto.de
    norbert.benub@fordlueckenotto.de
    lucie.kaufmann@fordlueckenotto.de

    Telefon: 05242 92020
    Facebook Messenger
    Google Nachrichten

    Bleibt bitte gesund! Alles wird gut!

    Euer Team von Ford Lückenotto

    17.04.2020
    Presse

    Ausstellung wieder geöffnet!

    Liebe Kunden,

    ab Montag, den 20.04.2020 ist auch unsere Ausstellung wieder für Sie geöffnet! Wir freuen uns, Sie dann wieder zu Probefahrten und Beratungsgesprächen begrüßen zu dürfen!
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    Wir schütteln keine Hände und halten Abstand.
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    Wir freuen uns auf Sie!

    Alternativ sind wir wie folgt zu erreichn:


    E-Mail:
    service@fordlueckenotto.de
    info@fordlueckenotto.de

    E-Mail Verkauf:
    ferdi.kleinesudeik@fordlueckenotto.de
    vural.altay@fordlueckenotto.de
    bjoern.muenstermann@fordlueckenotto.de
    norbert.benub@fordlueckenotto.de
    lucie.kaufmann@fordlueckenotto.de

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    Euer Team von Ford Lückenotto

  • Kostenloser Hol-/Bringdienst

    Es besteht ein generelles Kontaktverbot in Deutschland.
    Um euch die Reparatur, den HU/AU Termin oder die Inspektion so einfach wie möglich zu machen, möchten wir euch unseren kostenlosen Hol- und Bringdienst anbieten.
    Wir holen euer Auto zum vereinbarten Termin ab und bringen es nach erledigter Arbeit wieder zurück zu euch nach Hause!
    Natürlich wird das Fahrzeug auch durch unsere Mitarbeiter entsprechend desinfiziert!
    Bei Fragen wendet euch einfach an uns! Tel. 05242-9202-0 oder per Mail: service@fordlueckenotto.de
     
    Wir sind für euch da!
    23.03.2020
    Presse

    Kostenloser Hol-/Bringdienst

    Es besteht ein generelles Kontaktverbot in Deutschland.
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  • Ford Mustang Mach-E

    Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt

    • Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go Electric“-Event in London
    • Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
    • Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
    • Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur

    KÖLN, 13. Februar 2020 – Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

    Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen. Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt, mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den europäischen Märkten einführen.

    Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien, passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

    Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den Markt bringen*:

    • Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen und optimierte Kraftstoffeffizienz.
    • Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider, benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende Alternative zum Diesel darstellt.
    • Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell in Umweltzonen.
    • Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
    • Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr angekündigt wird.

    Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

    Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

    Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

    „Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18 neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe. „Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

    Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

    Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus bezahlen können3).

    Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzubauen.

    Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

    Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen, die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen. „Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet, allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

    Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

    Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen, vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

    Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85 Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben, entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

    Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

    Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

    Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

    Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer markanten Dachform.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    „Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung arrangieren“.

    Links auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200 Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.

    2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

    3) Aktivierung des Features ist erforderlich

    4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    13.02.2020
    Presse

    Ford Mustang Mach-E

    Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt

    • Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go Electric“-Event in London
    • Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
    • Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
    • Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur

    KÖLN, 13. Februar 2020 – Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

    Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen. Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt, mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den europäischen Märkten einführen.

    Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien, passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

    Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den Markt bringen*:

    • Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen und optimierte Kraftstoffeffizienz.
    • Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider, benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende Alternative zum Diesel darstellt.
    • Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell in Umweltzonen.
    • Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
    • Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr angekündigt wird.

    Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

    Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

    Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

    „Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18 neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe. „Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

    Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

    Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus bezahlen können3).

    Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzubauen.

    Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

    Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen, die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen. „Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet, allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

    Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

    Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen, vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

    Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85 Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben, entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

    Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

    Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

    Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

    Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer markanten Dachform.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    „Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung arrangieren“.

    Links auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200 Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.

    2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

    3) Aktivierung des Features ist erforderlich

    4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Hybrid

    FORD S-MAX HYBRID UND FORD GALAXY HYBRID: FORD INVESTIERT 42 MILLIONEN EURO IM WERK VALENCIA

    • Zwei neue Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Baureihen Kuga, S-MAX sowie Galaxy verbaut werden
    • Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt – den Antrieb übernimmt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet
    • Bis Ende 2020 wird Ford insgesamt 14 elektrifizierte Modelle in Europa auf den Markt bringen

    KÖLN, 16. Januar 2020 – Ford gab heute eine Investition von insgesamt 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekannt. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid (PHEV)*, Kuga Hybrid*, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die beiden neuen Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen. Für Upgrades, darunter neue Montagelinien und neue Werkzeuge, hat Ford acht Millionen Euro im Werk Valencia investiert, weitere zehn Millionen Euro unterstützen die Produktion des neuen Ford Kuga Hybrid. Bis Jahresende 2020 wird Ford in Europa insgesamt 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen.

    Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid

    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten.

    Der Ford S-MAX Hybrid (Vollhybrid) und der Ford Galaxy Hybrid (Vollhybrid) teilen sich die neueste Hybrid-Architektur von Ford. Das heißt: Den Antrieb der neuen elektrifizierten Varianten von Ford S-MAX und Ford Galaxy übernimmt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet (elektrische Leistung bis zu 27 kW). Als elektrischer Energiespeicher dient eine wassergekühlte Lithium-Ionen-Batterie. Sie ist crashsicher im Bereich des Fahrzeug-Unterbodens montiert.

    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid werden das bestehende Motorenangebot beider Baureihen ergänzen, von denen seit der Einführung der aktuellen Generationen (beide im Jahr 2015) fast 125.000 (S-MAX) bzw. 69.000 (Galaxy) Einheiten in Europa verkauft wurden.

    Beide Modelle können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Für die Kraftübertragung ist das von Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Die S-MAX Hybrid- und Galaxy Hybrid-Antriebe entwickeln eine Systemleistung von 147 kW (200 PS).

    Für maximale Effizienz sorgen beim neuen Ford S-MAX Hybrid und beim neuen Ford Galaxy Hybrid unter anderem folgende Features:

    • Regeneratives Bremssystem, das bis zu 90 Prozent der Bremsenergie nutzt, um die Batterie zu laden,
    • Ford SmartGauge zur Überwachung von Kraftstoff- und Energieverbrauch, mit Funktionen wie zum Beispiel einer Bremsempfehlung, die sanfte Bremsvorgänge fördert, damit mehr Energie in die Batterie zurückfließen kann,
    • Elektrisch unterstützte Lenkung und elektrisch angetriebene Klimaanlage sowie Antriebsstrang-Kühlung und Vakuumsysteme, die den Luftwiderstand im Bereich des Motors deutlich reduzieren.

    Der Ford S-MAX Hybrid wird, wie auch die anderen S-MAX-Versionen*, wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen erhältlich sein. Sein Laderaum-Volumen von bis zu 2.020 Litern (5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze) bleibt unverändert.

    Der Ford Galaxy Hybrid wird, wie auch die anderen Galaxy-Versionen*, serienmäßig mit sieben Sitzen angeboten. Auch hier bleibt das maximale Laderaum-Volumen unverändert (2.339 Liter, 5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze).

    „Elektrifizierte Fahrzeuge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund unserer Investitionen in Valencia können wir unseren Kunden noch mehr elektrifizierte Modelle und Antriebsstrang-Optionen anbieten“, sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Weil wir den Übergang zum elektrifizierten Fahren so einfach wie nie zuvor gestalten, erwarten wir, dass der Großteil unseres europäischen Pkw-Absatzes bis Ende 2022 elektrifiziert sein wird“.

    Ford hat seit 2011 rund drei Milliarden Euro in sein Werk Valencia investiert

    Ford hat seit dem Jahr 2011 insgesamt rund drei Milliarden Euro in sein Werk in Valencia investiert – darunter 750 Millionen Euro, um die Produktion des neuen Ford Kuga vorzubereiten. Die dritte Generation dieses beliebten Ford-SUV kommt im März 2020 auf den Markt.

    Die Ford-Modelle Mondeo Hybrid* und Mondeo Turnier Hybrid* werden, wie die gesamte Ford Mondeo-Baureihe, ebenfalls in Valencia produziert.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km: 7,6-5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 175-132 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Galaxy in l/100 km: 7,7-5,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 176-133 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 99 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    16.01.2020
    Presse

    Ford Hybrid

    FORD S-MAX HYBRID UND FORD GALAXY HYBRID: FORD INVESTIERT 42 MILLIONEN EURO IM WERK VALENCIA

    • Zwei neue Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Baureihen Kuga, S-MAX sowie Galaxy verbaut werden
    • Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt – den Antrieb übernimmt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet
    • Bis Ende 2020 wird Ford insgesamt 14 elektrifizierte Modelle in Europa auf den Markt bringen

    KÖLN, 16. Januar 2020 – Ford gab heute eine Investition von insgesamt 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekannt. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid (PHEV)*, Kuga Hybrid*, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die beiden neuen Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen. Für Upgrades, darunter neue Montagelinien und neue Werkzeuge, hat Ford acht Millionen Euro im Werk Valencia investiert, weitere zehn Millionen Euro unterstützen die Produktion des neuen Ford Kuga Hybrid. Bis Jahresende 2020 wird Ford in Europa insgesamt 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen.

    Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid

    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten.

    Der Ford S-MAX Hybrid (Vollhybrid) und der Ford Galaxy Hybrid (Vollhybrid) teilen sich die neueste Hybrid-Architektur von Ford. Das heißt: Den Antrieb der neuen elektrifizierten Varianten von Ford S-MAX und Ford Galaxy übernimmt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet (elektrische Leistung bis zu 27 kW). Als elektrischer Energiespeicher dient eine wassergekühlte Lithium-Ionen-Batterie. Sie ist crashsicher im Bereich des Fahrzeug-Unterbodens montiert.

    Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid werden das bestehende Motorenangebot beider Baureihen ergänzen, von denen seit der Einführung der aktuellen Generationen (beide im Jahr 2015) fast 125.000 (S-MAX) bzw. 69.000 (Galaxy) Einheiten in Europa verkauft wurden.

    Beide Modelle können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Für die Kraftübertragung ist das von Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Die S-MAX Hybrid- und Galaxy Hybrid-Antriebe entwickeln eine Systemleistung von 147 kW (200 PS).

    Für maximale Effizienz sorgen beim neuen Ford S-MAX Hybrid und beim neuen Ford Galaxy Hybrid unter anderem folgende Features:

    • Regeneratives Bremssystem, das bis zu 90 Prozent der Bremsenergie nutzt, um die Batterie zu laden,
    • Ford SmartGauge zur Überwachung von Kraftstoff- und Energieverbrauch, mit Funktionen wie zum Beispiel einer Bremsempfehlung, die sanfte Bremsvorgänge fördert, damit mehr Energie in die Batterie zurückfließen kann,
    • Elektrisch unterstützte Lenkung und elektrisch angetriebene Klimaanlage sowie Antriebsstrang-Kühlung und Vakuumsysteme, die den Luftwiderstand im Bereich des Motors deutlich reduzieren.

    Der Ford S-MAX Hybrid wird, wie auch die anderen S-MAX-Versionen*, wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen erhältlich sein. Sein Laderaum-Volumen von bis zu 2.020 Litern (5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze) bleibt unverändert.

    Der Ford Galaxy Hybrid wird, wie auch die anderen Galaxy-Versionen*, serienmäßig mit sieben Sitzen angeboten. Auch hier bleibt das maximale Laderaum-Volumen unverändert (2.339 Liter, 5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze).

    „Elektrifizierte Fahrzeuge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund unserer Investitionen in Valencia können wir unseren Kunden noch mehr elektrifizierte Modelle und Antriebsstrang-Optionen anbieten“, sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Weil wir den Übergang zum elektrifizierten Fahren so einfach wie nie zuvor gestalten, erwarten wir, dass der Großteil unseres europäischen Pkw-Absatzes bis Ende 2022 elektrifiziert sein wird“.

    Ford hat seit 2011 rund drei Milliarden Euro in sein Werk Valencia investiert

    Ford hat seit dem Jahr 2011 insgesamt rund drei Milliarden Euro in sein Werk in Valencia investiert – darunter 750 Millionen Euro, um die Produktion des neuen Ford Kuga vorzubereiten. Die dritte Generation dieses beliebten Ford-SUV kommt im März 2020 auf den Markt.

    Die Ford-Modelle Mondeo Hybrid* und Mondeo Turnier Hybrid* werden, wie die gesamte Ford Mondeo-Baureihe, ebenfalls in Valencia produziert.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km: 7,6-5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 175-132 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Galaxy in l/100 km: 7,7-5,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 176-133 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 99 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • FORD FOCUS

    ALLE 135 SEKUNDEN KAUFEN KUNDEN EINEN FORD FOCUS – POPULARITÄT DES ERFOLGSMODELLS AUF 4-JAHRES-HOCH

    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    KÖLN, 6. Dezember 2019 – Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    06.12.2019
    Presse

    FORD FOCUS

    ALLE 135 SEKUNDEN KAUFEN KUNDEN EINEN FORD FOCUS – POPULARITÄT DES ERFOLGSMODELLS AUF 4-JAHRES-HOCH

    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    KÖLN, 6. Dezember 2019 – Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

  • Vorbildliches Umweltengagement

    Seit nunmehr zwei Jahren ist im Hause Ford Lückenotto in Rheda-Wiedenbrück ein Blockheizkraftwerk (BHKW) im Einsatz. Durch das Kraft-Wärme-Kopplung- Verfahren wird Erdgas in Strom umgewandelt. Die bei diesem Vorgang erzeugte Abwärme wird zur Heizung des Betriebes eingesetzt. Dass dies ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz ist, wurde Geschäftsführer Hans Carree durch ein Zertifikat bescheinigt.

    Die Sinnhaftigkeit der Investition wird durch die Produktion 57.602kWh Strom und die dadurch erreichte Einsparung von 36,7t CO2 deutlich.

    Im Vergleich zum Vorjahr konnte man den CO2-Ausstoß nochmal um ca. 30% reduzieren.
    11.11.2019
    Presse

    Vorbildliches Umweltengagement

    Seit nunmehr zwei Jahren ist im Hause Ford Lückenotto in Rheda-Wiedenbrück ein Blockheizkraftwerk (BHKW) im Einsatz. Durch das Kraft-Wärme-Kopplung- Verfahren wird Erdgas in Strom umgewandelt. Die bei diesem Vorgang erzeugte Abwärme wird zur Heizung des Betriebes eingesetzt. Dass dies ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz ist, wurde Geschäftsführer Hans Carree durch ein Zertifikat bescheinigt.

    Die Sinnhaftigkeit der Investition wird durch die Produktion 57.602kWh Strom und die dadurch erreichte Einsparung von 36,7t CO2 deutlich.

    Im Vergleich zum Vorjahr konnte man den CO2-Ausstoß nochmal um ca. 30% reduzieren.
  • Im Ford Nugget unterwegs

    Video „Great Escapes“: Auf der Jagd nach Abenteuern und dem Sonnenlicht – im Ford Nugget unterwegs in Norwegen

    • Klettern, Paddeln, Radfahren: Video von Ford begleitet ein britisches Abenteurer-Paar auf seiner Norwegen-Reise
    • Reiseziel war die Trollwand, Europas höchste Steilwand
    • Video ist erster Teil einer neuen Serie von Ford namens „Great Escapes“
    • Das Reisemobil der beiden Outdoor-Reisenden war ein Ford Nugget-Wohnmobil

    KÖLN, 28. Oktober 2019 – Bevor der Winter in Skandinavien beginnt und das Sonnenlicht verblasst, brachen James Forrest und seine Begleiterin Nic Hardy in einem Ford Nugget-Reisemobil zu einem Abenteuer auf. Ihr Ziel war Europas höchste Steilwand, die sogenannte Trollwand in Norwegen. Das eindrucksvolle Felsmassiv gehört zum 1.700 Meter hohen Trolltindene-Gebirge. Der senkrechte Teil der Felswand ist rund 1.000 Meter hoch und hängt bis zu 50 Meter über. Ob die beiden ihr Ziel erreichten und welche Abenteuer sie auf ihrer Reise erlebten, ist in diesem 6:10-minütigen Video zu sehen, erzählt von James Forrest persönlich: https://youtu.be/rd7STn5NH8w. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer neuen Ford-Videoreihe namens „Great Escapes“. Jede Folge, die in losen Abständen erscheinen wird, begleitet Abenteurer, die sich jeweils Ford Lifestyle-Fahrzeuge für ihre Touren ausgesucht haben, auf ihren Reisen zu ungewöhnlichen und/oder spektakulären Orten.

    Das Norwegen-Video dokumentiert die Erlebnisse von James und Nic – beginnend in Alesund sowie an einem Strand auf Gødoya, bevor es über die landschaftlich reizvolle Atlantikstraße zur Insel Sekken und dann weiter Richtung Trollwand ging. Auf dem Weg dorthin kletterten, paddelten, radelten und wanderten die beiden Abenteurer durch atemberaubende Fjord-Landschaften und schlugen ihr Nachtlager unter sternenklarem Himmel auf. Außerdem fängt der Film den Aufstieg zu einem namenlosen Gipfel ein, von wo aus die zwei Outdoor-Reisenden auf ein großartiges Berg-Panorama blicken.

    „Der Sommer neigt sich dem Ende zu, aber es gibt noch ausreichend Tageslicht in Norwegen, also wollten wir eine Pause vom Alltag machen“, sagt James Forrest. „Einige Dinge liefen nicht ganz nach Plan, aber genau darin liegt auch der Reiz solcher Reisen. Es geht darum, das Schöne zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Das ist Freiheit, wie Nic und ich sie verstehen“. Sozusagen als Training für ihr Norwegen-Abenteuer verbrachten James und Nic den Sommer damit, alle 282 Berge mit einer Höhe von über 3.000 Fuß (971 Meter) in Schottland zu besteigen, was eine durchaus anstrengende Herausforderung war.

    Der Ford Nugget

    Das Reisemobil von James und Nic, der Ford Nugget* mit Aufstelldach, basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw (kurzer Radstand), der Ende 2017 umfassend überarbeitet und aufgewertet auf den Markt kam. Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.97 Meter. Der Ford Nugget ist nicht nur mit Aufstelldach, sondern auch mit Hochdach lieferbar. Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Ford Nugget auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Ford Nugget bietet Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Umbaupartner ist die Westfalen Mobil GmbH.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    28.10.2019
    Presse

    Im Ford Nugget unterwegs

    Video „Great Escapes“: Auf der Jagd nach Abenteuern und dem Sonnenlicht – im Ford Nugget unterwegs in Norwegen

    • Klettern, Paddeln, Radfahren: Video von Ford begleitet ein britisches Abenteurer-Paar auf seiner Norwegen-Reise
    • Reiseziel war die Trollwand, Europas höchste Steilwand
    • Video ist erster Teil einer neuen Serie von Ford namens „Great Escapes“
    • Das Reisemobil der beiden Outdoor-Reisenden war ein Ford Nugget-Wohnmobil

    KÖLN, 28. Oktober 2019 – Bevor der Winter in Skandinavien beginnt und das Sonnenlicht verblasst, brachen James Forrest und seine Begleiterin Nic Hardy in einem Ford Nugget-Reisemobil zu einem Abenteuer auf. Ihr Ziel war Europas höchste Steilwand, die sogenannte Trollwand in Norwegen. Das eindrucksvolle Felsmassiv gehört zum 1.700 Meter hohen Trolltindene-Gebirge. Der senkrechte Teil der Felswand ist rund 1.000 Meter hoch und hängt bis zu 50 Meter über. Ob die beiden ihr Ziel erreichten und welche Abenteuer sie auf ihrer Reise erlebten, ist in diesem 6:10-minütigen Video zu sehen, erzählt von James Forrest persönlich: https://youtu.be/rd7STn5NH8w. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer neuen Ford-Videoreihe namens „Great Escapes“. Jede Folge, die in losen Abständen erscheinen wird, begleitet Abenteurer, die sich jeweils Ford Lifestyle-Fahrzeuge für ihre Touren ausgesucht haben, auf ihren Reisen zu ungewöhnlichen und/oder spektakulären Orten.

    Das Norwegen-Video dokumentiert die Erlebnisse von James und Nic – beginnend in Alesund sowie an einem Strand auf Gødoya, bevor es über die landschaftlich reizvolle Atlantikstraße zur Insel Sekken und dann weiter Richtung Trollwand ging. Auf dem Weg dorthin kletterten, paddelten, radelten und wanderten die beiden Abenteurer durch atemberaubende Fjord-Landschaften und schlugen ihr Nachtlager unter sternenklarem Himmel auf. Außerdem fängt der Film den Aufstieg zu einem namenlosen Gipfel ein, von wo aus die zwei Outdoor-Reisenden auf ein großartiges Berg-Panorama blicken.

    „Der Sommer neigt sich dem Ende zu, aber es gibt noch ausreichend Tageslicht in Norwegen, also wollten wir eine Pause vom Alltag machen“, sagt James Forrest. „Einige Dinge liefen nicht ganz nach Plan, aber genau darin liegt auch der Reiz solcher Reisen. Es geht darum, das Schöne zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Das ist Freiheit, wie Nic und ich sie verstehen“. Sozusagen als Training für ihr Norwegen-Abenteuer verbrachten James und Nic den Sommer damit, alle 282 Berge mit einer Höhe von über 3.000 Fuß (971 Meter) in Schottland zu besteigen, was eine durchaus anstrengende Herausforderung war.

    Der Ford Nugget

    Das Reisemobil von James und Nic, der Ford Nugget* mit Aufstelldach, basiert auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw (kurzer Radstand), der Ende 2017 umfassend überarbeitet und aufgewertet auf den Markt kam. Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.97 Meter. Der Ford Nugget ist nicht nur mit Aufstelldach, sondern auch mit Hochdach lieferbar. Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Ford Nugget auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Ford Nugget bietet Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen in zwei separaten Doppelbetten. Umbaupartner ist die Westfalen Mobil GmbH.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Nugget in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Der neue Ford Kuga

    ab Oktober bestellbar – Verkaufspreis: ab 31.900 Euro
    • Die dritte Generation dieses SUV-Bestsellers kommt im Frühjahr 2020 auf den Markt
    • Ford bietet für das neue Crossover SUV auch einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt
    • Zunächst drei Ausstattungslinien: Titanium, Titanium X und ST-Line X

    KÖLN, 17. September 2019 – Der neue Ford Kuga, ein 5-türiges Crossover SUV, ist startbereit: Kunden können die dritte Generation dieses europäischen Erfolgsmodells von Ford ab Oktober bestellen. Verkaufspreis: ab 31.900 Euro. Das mittelgroße Sport Utility Vehicle des Kölner Automobilherstellers steht zum Marktstart im Frühjahr 2020 in den Ausstattungslinien Titanium, Titanium X und ST-Line X in der Preisliste und wird zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten angeboten: einem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner, einem 2,0-Liter-EcoBlue mild-Hybrid (mHEV) mit 48-Volt-Technologie, einem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sowie einem 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV). Zu einem späteren Zeitpunkt steht dann auch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) zur Wahl. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d TEMP EVAP ISC.

    Ford bietet drei Hybrid-Systeme für den Kuga an, zwei sind ab Oktober bestellbar

    Im Kuga EcoBlue Mild-Hybrid (mHEV) arbeitet der 110 kW (150 PS)* starke und 2,0 Liter große EcoBlue-Turbodiesel Hand in Hand mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter-Generator, BISG). Der BISG ersetzt die Lichtmaschine und gewinnt kinetische Energie zurück, sobald das Fahrzeug rollt oder verzögert. Diese Energie wird in einem luftgekühlten Lithium-Ionen-Batteriepack mit 48 Volt Spannung zwischengespeichert und als zusätzliches Drehmoment beim Beschleunigen oder bei normaler Fahrt reinvestiert. Der BISG treibt auch die elektrischen Nebenaggregate an und erweitert die Einsatzmöglichkeit des automatischen Start-Stopp-Systems. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Mild-Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,3 Liter/100 km** und emittiert 111 Gramm CO2 pro Kilometer**. Er ist ab 34.400 Euro erhältlich.

    Mehr als 50 Kilometer rein elektrisch kann der Kuga Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)* zurücklegen. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einem elektrischen Generatormotor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und vereinen den Reichweitenvorteil sowie die Flexibilität des konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur des Elektroantriebs. Im WLTP-Testzyklus ergibt sich ein kombinierter Verbrauch von nur 1,2 Liter/100 km** bei einem CO2-Ausstoß von 26 g/km**. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe von Ford erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Einstiegspreis liegt bei 39.300 Euro in der Titanium-Ausstattung.

    Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der Kuga PHEV während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie – die bislang beim Bremsen als Wärme verloren ging – oder im Stand per Stromkabel an der Steckdose. Ein 230-Volt-Anschluss benötigt rund vier Stunden, um die Akkus komplett zu füllen.

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er folgt zu einem späteren Zeitpunkt und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Auch hier kommt der 2,5 Liter große Atkinson-Benziner mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung zeichnet ebenfalls das stufenlose CVT-Getriebe verantwortlich.

    Moderne EcoBoost-Turbobenziner und EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen – mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid und Voll-Hybrid – stehen für die neue Ford Kuga-Generation auch ein moderner EcoBoost-Benziner sowie ein EcoBlue-Diesel zur Wahl. Ab Werk besitzen sie ebenfalls das automatische Start-Stopp-System.

    Der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS)*. Er besitzt eine intelligente Zylinder-Steuerung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Sie legt im Teillastbetrieb, wenn das maximale Drehmoment nicht benötigt wird, einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff, schont die Umwelt und spiegelt sich auch im Normverbrauch wider: Der kombinierte WLTP-Wert beschränkt sich auf 5,5 Liter/100 km** und CO2-Emissionen von 125 g/km**. In Kombination mit der Ausstattungsvariante „Titanium“ ist dies das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 31.900 Euro.

    Der durchzugsstarke Ford EcoBlue-Diesel tritt mit vier Zylindern, 2,0 Liter Hubraum und 140 kW (190 PS)* an. Er zeichnet sich durch das integrierte Ansaugsystem, einen Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem aus. Dieses spricht schnell an, sorgt für einen ruhigen Motorlauf und ermöglicht einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Das von Ford entwickelte 8-Gang-Wandler-Automatikgetriebe leitet das Antriebsmoment an den serienmäßigen intelligenten Allradantrieb weiter. Im kombinierten WLTP-Normverbrauch begnügt sich der neue Ford Kuga EcoBlue mit 4,8 Liter Diesel/100 km**, was einem Kohlendioxidausstoß von 127 g/km** entspricht. Dieses Modell bietet Ford ab 39.500 Euro an (Ausstattungsvariante „Titanium“).

    Drei Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation zum Marktstart in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen, die auch den Lebensstil ihrer Besitzer wiedergeben. In der Übersicht:

    • Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium als Einstiegsmodell die technologische Kompetenz und die hohe Qualität in den Vordergrund. Dies spiegeln die 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5x2-Speichen-Design ebenso wider wie die in Wagenfarbe lackierten, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten oder die Chrom-Zierleisten ober- und unterhalb der Seitenscheiben. Im Innenraum sorgen unter anderem die Klima-Automatik, Sportsitze vorne mit verstärktem Seitenhalt, Lederlenkrad und -schaltknauf, das sprachsteuerbare Ford Navigationssystem inklusive Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie die LED-Ambiente-Beleuchtung, vier elektrische Fensterheber und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung für erhöhten Bedienkomfort. In Kombination mit dem 150-PS-EcoBoost-Benziner ist der Ford Kuga Titanium ab 31.900 Euro erhältlich.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei der Leder-Stoff-Polsterung über dunkel getönte Scheiben ab der zweiten Sitzreihe und das Premium-B&O Sound System mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer bis hin zu statischen LED-Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung, Fernlicht-Assistent und LED-Nebelscheinwerfern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium: 2.000 Euro.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Sein vorderer und hinterer Stoßfänger erhalten ein spezielles Design, der schwarz umrandete Kühlergrill tritt in Wabenoptik auf. Seitenschweller und Radhausverkleidungen werden in Wagenfarbe lackiert, während die Dachreling sowie die Umrandungen der Seitenscheiben schwarz abgesetzt sind. Der Kuga ST-Line X steht auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Stil in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads, die Lederschaltmanschette sowie die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die ST-Line-Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium X: 2.000 Euro.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als die Vorgänger-Generation, der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften der dritten Generation des SUV-Verkaufsschlagers. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ist als zuvor, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte zweite Reihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Litern.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Die dritte Ford Kuga-Generation teilt sich die Basis-Architektur mit dem Ford Focus. Hierdurch profitiert der neue Kuga serienmäßig von einem umfangreichen Angebot an fortschrittlichen Fahrer-Assistenz- und modernen Konnektivitäts-Systemen, die eine komfortablere, sicherere und umfassend vernetzte Reise ermöglichen – zum Beispiel durch das FordPass Connect-Modem inklusive eCall, WLAN-Hotspot und Live-Traffic-Verkehrsinformationen1). Das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zeichnet sich durch einen acht Zoll großem Touchscreen aus, während das 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger durch besonders farbechte Darstellung überzeugt. Mobile Endgeräte, die dem Qi-Standard entsprechen, können auf einem integrierten Induktionsfeld kabellos laden.

    Auf höchstem Niveau spielt der neue Ford Kuga auch, wenn es um kamera- und sensorbasierte Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme geht. Sie reduzieren die Stressbelastungen speziell bei schwierigen Verkehrsverhältnissen deutlich und erleichtern es, sich auf das Straßengeschehen zu konzentrieren. Serienmäßig umfasst das Angebot bereits in der Ausstattungsversion Titanium so wichtige Funktionen wie Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempolimit-Anzeige, den Post-Collision-Assist sowie den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Das Park-Pilot-System vorn und hinten erleichtert darüber hinaus das Ein- und Ausparken.

    Nochmals komplexer ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem für 1.400 Euro optional erhältlichen Fahrer-Assistenz-Paket. Es umfasst wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem, die Falschfahrer-Warnfunktion, den Toter-Winkel-Assistent, Front- und Rückfahrkameras mit „Split-View“-Technologie, den Ausweich-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. In Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe beinhaltet Letzterer auch eine teilautomatische Fahrzeugführung; der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion kommt ebenfalls hinzu. Adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie ein Head-up-Display gehören zum Technologie-Paket, das Ford für 600 Euro anbietet.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 6,0 – 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 133 – 26 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A+ – B**.

    **  Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

    17.09.2019
    Presse

    Der neue Ford Kuga

    ab Oktober bestellbar – Verkaufspreis: ab 31.900 Euro
    • Die dritte Generation dieses SUV-Bestsellers kommt im Frühjahr 2020 auf den Markt
    • Ford bietet für das neue Crossover SUV auch einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt
    • Zunächst drei Ausstattungslinien: Titanium, Titanium X und ST-Line X

    KÖLN, 17. September 2019 – Der neue Ford Kuga, ein 5-türiges Crossover SUV, ist startbereit: Kunden können die dritte Generation dieses europäischen Erfolgsmodells von Ford ab Oktober bestellen. Verkaufspreis: ab 31.900 Euro. Das mittelgroße Sport Utility Vehicle des Kölner Automobilherstellers steht zum Marktstart im Frühjahr 2020 in den Ausstattungslinien Titanium, Titanium X und ST-Line X in der Preisliste und wird zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten angeboten: einem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner, einem 2,0-Liter-EcoBlue mild-Hybrid (mHEV) mit 48-Volt-Technologie, einem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sowie einem 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV). Zu einem späteren Zeitpunkt steht dann auch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) zur Wahl. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d TEMP EVAP ISC.

    Ford bietet drei Hybrid-Systeme für den Kuga an, zwei sind ab Oktober bestellbar

    Im Kuga EcoBlue Mild-Hybrid (mHEV) arbeitet der 110 kW (150 PS)* starke und 2,0 Liter große EcoBlue-Turbodiesel Hand in Hand mit einem integrierten, von einem Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter-Generator, BISG). Der BISG ersetzt die Lichtmaschine und gewinnt kinetische Energie zurück, sobald das Fahrzeug rollt oder verzögert. Diese Energie wird in einem luftgekühlten Lithium-Ionen-Batteriepack mit 48 Volt Spannung zwischengespeichert und als zusätzliches Drehmoment beim Beschleunigen oder bei normaler Fahrt reinvestiert. Der BISG treibt auch die elektrischen Nebenaggregate an und erweitert die Einsatzmöglichkeit des automatischen Start-Stopp-Systems. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Mild-Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,3 Liter/100 km** und emittiert 111 Gramm CO2 pro Kilometer**. Er ist ab 34.400 Euro erhältlich.

    Mehr als 50 Kilometer rein elektrisch kann der Kuga Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)* zurücklegen. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einem elektrischen Generatormotor und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und vereinen den Reichweitenvorteil sowie die Flexibilität des konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur des Elektroantriebs. Im WLTP-Testzyklus ergibt sich ein kombinierter Verbrauch von nur 1,2 Liter/100 km** bei einem CO2-Ausstoß von 26 g/km**. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe von Ford erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Einstiegspreis liegt bei 39.300 Euro in der Titanium-Ausstattung.

    Den Strom zum Laden der Batterie bezieht der Kuga PHEV während der Fahrt durch das Rekuperieren von kinetischer Energie – die bislang beim Bremsen als Wärme verloren ging – oder im Stand per Stromkabel an der Steckdose. Ein 230-Volt-Anschluss benötigt rund vier Stunden, um die Akkus komplett zu füllen.

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er folgt zu einem späteren Zeitpunkt und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Auch hier kommt der 2,5 Liter große Atkinson-Benziner mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung zeichnet ebenfalls das stufenlose CVT-Getriebe verantwortlich.

    Moderne EcoBoost-Turbobenziner und EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen – mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid und Voll-Hybrid – stehen für die neue Ford Kuga-Generation auch ein moderner EcoBoost-Benziner sowie ein EcoBlue-Diesel zur Wahl. Ab Werk besitzen sie ebenfalls das automatische Start-Stopp-System.

    Der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS)*. Er besitzt eine intelligente Zylinder-Steuerung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Sie legt im Teillastbetrieb, wenn das maximale Drehmoment nicht benötigt wird, einen Zylinder still. Dies spart Kraftstoff, schont die Umwelt und spiegelt sich auch im Normverbrauch wider: Der kombinierte WLTP-Wert beschränkt sich auf 5,5 Liter/100 km** und CO2-Emissionen von 125 g/km**. In Kombination mit der Ausstattungsvariante „Titanium“ ist dies das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 31.900 Euro.

    Der durchzugsstarke Ford EcoBlue-Diesel tritt mit vier Zylindern, 2,0 Liter Hubraum und 140 kW (190 PS)* an. Er zeichnet sich durch das integrierte Ansaugsystem, einen Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem aus. Dieses spricht schnell an, sorgt für einen ruhigen Motorlauf und ermöglicht einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Das von Ford entwickelte 8-Gang-Wandler-Automatikgetriebe leitet das Antriebsmoment an den serienmäßigen intelligenten Allradantrieb weiter. Im kombinierten WLTP-Normverbrauch begnügt sich der neue Ford Kuga EcoBlue mit 4,8 Liter Diesel/100 km**, was einem Kohlendioxidausstoß von 127 g/km** entspricht. Dieses Modell bietet Ford ab 39.500 Euro an (Ausstattungsvariante „Titanium“).

    Drei Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation zum Marktstart in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen, die auch den Lebensstil ihrer Besitzer wiedergeben. In der Übersicht:

    • Mit seinem modernen, eleganten Look rückt der Kuga Titanium als Einstiegsmodell die technologische Kompetenz und die hohe Qualität in den Vordergrund. Dies spiegeln die 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5x2-Speichen-Design ebenso wider wie die in Wagenfarbe lackierten, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbaren Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten oder die Chrom-Zierleisten ober- und unterhalb der Seitenscheiben. Im Innenraum sorgen unter anderem die Klima-Automatik, Sportsitze vorne mit verstärktem Seitenhalt, Lederlenkrad und -schaltknauf, das sprachsteuerbare Ford Navigationssystem inklusive Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 sowie die LED-Ambiente-Beleuchtung, vier elektrische Fensterheber und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung für erhöhten Bedienkomfort. In Kombination mit dem 150-PS-EcoBoost-Benziner ist der Ford Kuga Titanium ab 31.900 Euro erhältlich.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei der Leder-Stoff-Polsterung über dunkel getönte Scheiben ab der zweiten Sitzreihe und das Premium-B&O Sound System mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer bis hin zu statischen LED-Scheinwerfern mit automatischer Leuchtweitenregulierung, Fernlicht-Assistent und LED-Nebelscheinwerfern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium: 2.000 Euro.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Sein vorderer und hinterer Stoßfänger erhalten ein spezielles Design, der schwarz umrandete Kühlergrill tritt in Wabenoptik auf. Seitenschweller und Radhausverkleidungen werden in Wagenfarbe lackiert, während die Dachreling sowie die Umrandungen der Seitenscheiben schwarz abgesetzt sind. Der Kuga ST-Line X steht auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Stil in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads, die Lederschaltmanschette sowie die Leder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die ST-Line-Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Aufpreis gegenüber der Ausstattungslinie Titanium X: 2.000 Euro.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 44 Millimeter breiter und 89 Millimeter länger als die Vorgänger-Generation, der Radstand wuchs um 20 Millimeter auf 2.710 Millimeter. Dies wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus: Großzügige Platzverhältnisse und hoher Komfort zählen zu den grundlegenden Eigenschaften der dritten Generation des SUV-Verkaufsschlagers. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des neuen Kuga 20 Millimeter flacher ist als zuvor, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopffreiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte zweite Reihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 67 Litern.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Die dritte Ford Kuga-Generation teilt sich die Basis-Architektur mit dem Ford Focus. Hierdurch profitiert der neue Kuga serienmäßig von einem umfangreichen Angebot an fortschrittlichen Fahrer-Assistenz- und modernen Konnektivitäts-Systemen, die eine komfortablere, sicherere und umfassend vernetzte Reise ermöglichen – zum Beispiel durch das FordPass Connect-Modem inklusive eCall, WLAN-Hotspot und Live-Traffic-Verkehrsinformationen1). Das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zeichnet sich durch einen acht Zoll großem Touchscreen aus, während das 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger durch besonders farbechte Darstellung überzeugt. Mobile Endgeräte, die dem Qi-Standard entsprechen, können auf einem integrierten Induktionsfeld kabellos laden.

    Auf höchstem Niveau spielt der neue Ford Kuga auch, wenn es um kamera- und sensorbasierte Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme geht. Sie reduzieren die Stressbelastungen speziell bei schwierigen Verkehrsverhältnissen deutlich und erleichtern es, sich auf das Straßengeschehen zu konzentrieren. Serienmäßig umfasst das Angebot bereits in der Ausstattungsversion Titanium so wichtige Funktionen wie Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempolimit-Anzeige, den Post-Collision-Assist sowie den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor. Das Park-Pilot-System vorn und hinten erleichtert darüber hinaus das Ein- und Ausparken.

    Nochmals komplexer ausgerüstet präsentiert sich der neue Kuga in Kombination mit dem für 1.400 Euro optional erhältlichen Fahrer-Assistenz-Paket. Es umfasst wichtige Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem, die Falschfahrer-Warnfunktion, den Toter-Winkel-Assistent, Front- und Rückfahrkameras mit „Split-View“-Technologie, den Ausweich-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. In Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe beinhaltet Letzterer auch eine teilautomatische Fahrzeugführung; der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion kommt ebenfalls hinzu. Adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, LED-Nebelscheinwerfer sowie ein Head-up-Display gehören zum Technologie-Paket, das Ford für 600 Euro anbietet.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga in l/100 km: 6,0 – 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 133 – 26 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A+ – B**.

    **  Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

  • Weltpremiere auf Caravan Salon

    Ford präsentiert seriennahe Studie des Big Nugget
    • Erweiterung der Nugget-Familie
    • Das große Goldstück: Viel Platz und Komfort auf Basis des neuen Ford Transit mit langem Radstand und Hochdach
    • Klassischer Kastenwagen-Grundriss mit abgeschlossenem Bad-Bereich und großzügigem Querbett im Heck

    KÖLN, 30. August 2019 – Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Ford präsentiert auf seinem Messestand (Halle 16, D 40) die seriennahe Studie des Ford Big Nugget und erweitert damit die ebenso beliebte wie erfolgreiche Nugget Camper-Familie um eine vierte und größte Variante. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion ist für das erste Halbjahr 2020 geplant.

    Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Bei den anderen Mitgliedern der Nugget-Familie handelt es sich um den Nugget mit Aufstelldach und mit Hochdach sowie um den Nugget Plus mit Hochdach, die ebenfalls auf dem Ford-Stand in Düsseldorf zu sehen sein werden.

    Der Ford Big Nugget setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab fort: Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit Kastenwagen (Frontantrieb) mit langem Radstand (L3 = 3.750 mm) und Hochdach (H3) überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen vollausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich, einer Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, einer Küchenzeile auf der Beifahrerseite und einem großzügigen Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 154/131 cm zu den größten seiner Klasse gehört (Länge x Breite im Kopfbereich/im Fußbereich). Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe.

    Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge Ford-Werke GmbH: „Der neue Big Nugget ist die logische Erweiterung und Ergänzung unserer Nugget-Familie – er stellt mit seinem großzügigen Platzangebot und der hochwertigen Ausstattung das perfekte Upgrade für die Freunde der bisherigen Nugget-Modelle dar, bietet aber gleichzeitig auch eine tolle Alternative für Camper, die von einer großen Aufbaulösung auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen wollen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“.

    Ford Big Nugget – Komfort, Platz und Luftigkeit

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entstanden. Für den Big Nugget haben sich die Partner für einen Innenraumansatz entschieden, der das neue Modell von seinen „kleineren Geschwistern“ klar differenziert: Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert.

    Dafür stellt der als Basis-Fahrzeug für den Big Nugget gewählte Ford Transit FT350 L3 H3 – also mit langem Radstand und hohem Dach – eine besondere Balance zur Verfügung: Trotz der noch relativ kompakten Außenlänge von 5,98 Metern ist das Fahrzeug mit seiner hohen Dachgalerie auf ein Innenraum-Volumen von ca. 13 Kubikmeter ausgelegt.

    Das zur Verfügung stehende Raumangebot wurde clever genutzt, wobei auch bei diesem Konzept die verschiedenen Zonen im Fahrzeug klar und funktionell definiert sind. Gemeinsam mit dem drehbaren Fahrer- und Beifahrersitz bietet eine bequeme und mehrfach verschieb- und verstellbare Zweierbank auf der Fahrerseite insgesamt vier Personen bequem Platz. Diese Sitzbank besitzt eine „Lounge-Funktion“, das heißt: die Rückenlehne lässt sich in der Neigung verstellen. Auf der gegenüberliegenden Seite (Beifahrerseite) residiert die Küchenzeile, die außer einem zweiflammigen Gasherd und einem 70 Liter fassenden Kühlschrank auch eine Vielzahl an Staufächern und Arbeitsflächen bietet.

    Hinter der Halb-Dinette ist im neuen Ford Big Nugget der komfortabel gestaltete Bad-Bereich eingerichtet, der mit fest installierter Toilette, Waschbecken und Dusche – jeweils mit Einhand-Mischbatterie – sowie zahlreichen Ablagemöglichkeiten und einem Spiegelschrank auf ein hohes Maß an Komfort und Autarkie ausgerichtet ist. Die voraussichtlich jeweils 100 Liter fassenden Frisch- und Abwassertanks tragen zum entspannten Reisen mit langen „Wartungsintervallen“ bei.

    Auch ansonsten überzeugt der Ford Big Nugget mit einer durchdachten Technik: So sorgt eine Warmwasserheizung mit einer Leistung von 5 kW auch bei kühler Witterung für angenehme Wärme an Bord, während das elektrische Bordnetz über zwei Batterien a 95 Ah gespeist wird. Mit an Bord sind auch drei 230 V-Steckdosen sowie jeweils zwei USB- und 12V-Anschlüsse im Wohnbereich sowie eine großzügige Beleuchtung mit dimmbaren LED-Spots.

    Sind diese am Ende des Tages verloschen, bietet das großzügige Heck-Querbett mit den Maßen 200 x 154/131 cm einen komfortablen Schlafplatz für zwei Personen mit einer hochwertigen Kaltschaum-Matratze und punktelastischer Federung. Die dem Fahrzeug-Heck zugewandte Hälfte des Bettes lässt sich bei Bedarf hochklappen und bietet so zusätzlichen Stauraum während der Fahrt – zum Beispiel im Alltag, wenn mal eine Waschmaschine bewegt werden muss, oder auf Reisen für zwei Fahrräder.

    Darüber hinaus gestaltet sich der Innenausbau Nugget-typisch durchdacht und qualitativ hochwertig ausgeführt: Auf Grundlage eines ebenso leichten wie stabilen Sandwichbodens mit PU-Schaumkern herrscht solider Möbelbau in bester Westfalia-Qualität vor, wobei grundsätzlich hochabriebfest kaschierte Schichthölzer zum Einsatz kommen.

    Die sauber eingepassten Küchen-, Kleider- und Hängeschränke warten – ebenso wie die Seitenwandverkleidungen aus vakuumgeformtem ABS-Kunststoff – mit einer freundlich-modernen Oberfläche auf. Die Luftigkeit des Innenraums wird durch insgesamt fünf Acryl-Doppelglas-Fenster mit integrierten Moskitonetzen und Verdunklungs-Plissees im hinteren Bereich des Fahrzeuges unterstrichen. Auch eine Verdunkelung des Fahrerhauses wurde bei der Entwicklung des Big Nugget berücksichtigt.

    Ford Big Nugget – Technik und Antriebstechnologie der Transporter-Ikone Ford Transit

    Der Ford Transit – die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford – kommt in diesen Tagen rundum überarbeitet und modernisiert auf den Markt. Er dient in der Version FT350 als Basis für den neuen Big Nugget. Die Transit-Baureihe überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodieseln, die nun noch sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke.

    Erreicht haben die Ford-Ingenieure diesen Fortschritt zum Beispiel über ein optimiertes Einspritzsystem, das nun mit einem maximalen Druck von 2.200 bar arbeitet und auf diese Weise einen noch effizienteren Verbrennungsprozess ermöglicht. Hinzu kommen neue Stahlkolben mit schlankeren Kolbenschäften (anstelle der bislang verwendeten Aluminium-Komponenten) sowie innermotorische Maßnahmen zur Reduzierung der Reibung.

    Noch ist nicht final entschieden, in welchen Motoriserungen der Big Nugget auf den Markt kommen wird. Das Leistungsangebot umfasst beim Basisfahrzeug, dem FT 350 L3 mit Frontantrieb, 2,0-Liter EcoBlue-Diesel-Motoren mit einem Leistungsspektrum von 77 kW (105 PS) bis 136 kW (185 PS)*. Verbrauchssenkungen erreicht Ford durch das automatische Start-Stopp-System, das für alle Modellversionen des neuen Big Nugget zur Serienausstattung zählt, und der „Efficient Drive Mode“. Dieses Fahrprogramm gewinnt aus den Informationen des GPS- und Navigationssystems Erkenntnisse über die vorausliegende Streckencharakteristik und leitet daraus Hinweise für eine nochmals sparsamere Fahrweise ab.

    Für beste Anbindung an die digitale Umwelt sorgt das neue, optional verfügbare FordPass Connect-Modem, das auch als mobiler Internet-Hub für bis zu zehn Geräte dient. Das Modem dient zugleich als Schnittstelle für zahlreiche Funktionen der FordPass Mobile App, mit der sich zum Beispiel die weitere Optimierung der Fahrtstrecke und -zeit erreicht werden kann.

    Umfangreiches Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen

    Hinzu kommen optional weitere moderne Technologien wie das Kommunikations- und Entertainment-System Ford SYNC 3 , das sich über Sprachkommandos bedienen lässt – inklusive eines 8-Zoll-Touchscreens, der feinfühlig auf Wisch- und Ziehbewegungen reagiert.

    Umfassend ist auch das Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen für den Ford Transit als Basisfahrzeug für den Big Nugget. Diese Systeme helfen, Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen für Mensch und Maschine zu minimieren. Hierzu zählen unter anderem:

    • ein Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert mit zusätzlicher Anhängerfunktion (zur Erweiterung des Toten-Winkel-Sensorbereichs bei angekoppeltem Anhänger). Diese Funktion kann andere Verkehrsteilnehmer seitlich neben oder hinter dem eigenen Fahrzeug über eine Länge von bis zu zehn Meter erkennen, da das System die Überwachung des Toten Winkels auf den Anhänger erweitert,
    • die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die in Kombination mit dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage den Fahrer vor unbeabsichtigten Tempo-Überschreitungen bewahrt,
    • der verbesserte Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent – er erkennt mit Hilfe der Frontkamera die Fahrbahnmarkierung und warnt den Fahrer mit kurzen Lenkrad-Vibrationen vor einem unbeabsichtigten Fahrspurwechsel. Zusätzlich fördert eine aktive Lenkunterstützung den Wechsel zurück in die Spur,
    • der Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung, der Menschen neben oder auf der Straße nun auch bei Nacht erkennt, sobald sie sich im Lichtkegel der Scheinwerfer befinden.

    Andere Assistenz-Funktionen des neuen Transit senken die Stressbelastung am Steuer und wirken vorzeitigem Ermüden entgegen, indem sie zum Beispiel Parkmanöver erleichtern und dabei auch das Risiko teurer Beschädigungen durch Rempler senken:

    • eine Einparkhilfe mit zusätzlichen seitlichen Sensoren
    • ein Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der dem Fahrer beim Finden einer entsprechend großen Lücke hilft und beim Manövrieren in Parklücken, die quer oder längs zur Fahrbahn liegen, die Lenkbewegungen übernimmt. Der Auspark-Assistent lenkt das Fahrzeug aus längs zur Straße liegenden Parkbuchten heraus
    • das Warnsystem Cross-Traffic-Alert, das beim Rückwärtssetzen aus einer Parklücke auf Fahrzeuge aufmerksam macht, die sich seitlich nähern

    Thomas Juraschek fasst zusammen: „Der Big Nugget wird an die 1986 eingeleitete Nugget-Erfolgsgeschichte anknüpfen und diese um ein neues Kapitel erweitern – darüber freuen wir uns sehr!“

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Kastenwagen Lkw L3 mit Frontantrieb (Basis-Fahrzeug für den Big Nugget) in l/100 km: 7,5 – 6,9 (innerorts), 5,8 – 5,5 (außerorts), 6,6 – 6,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 157 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    30.08.2019
    Presse

    Weltpremiere auf Caravan Salon

    Ford präsentiert seriennahe Studie des Big Nugget
    • Erweiterung der Nugget-Familie
    • Das große Goldstück: Viel Platz und Komfort auf Basis des neuen Ford Transit mit langem Radstand und Hochdach
    • Klassischer Kastenwagen-Grundriss mit abgeschlossenem Bad-Bereich und großzügigem Querbett im Heck

    KÖLN, 30. August 2019 – Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Ford präsentiert auf seinem Messestand (Halle 16, D 40) die seriennahe Studie des Ford Big Nugget und erweitert damit die ebenso beliebte wie erfolgreiche Nugget Camper-Familie um eine vierte und größte Variante. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion ist für das erste Halbjahr 2020 geplant.

    Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Bei den anderen Mitgliedern der Nugget-Familie handelt es sich um den Nugget mit Aufstelldach und mit Hochdach sowie um den Nugget Plus mit Hochdach, die ebenfalls auf dem Ford-Stand in Düsseldorf zu sehen sein werden.

    Der Ford Big Nugget setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab fort: Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit Kastenwagen (Frontantrieb) mit langem Radstand (L3 = 3.750 mm) und Hochdach (H3) überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen vollausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich, einer Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, einer Küchenzeile auf der Beifahrerseite und einem großzügigen Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 154/131 cm zu den größten seiner Klasse gehört (Länge x Breite im Kopfbereich/im Fußbereich). Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe.

    Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge Ford-Werke GmbH: „Der neue Big Nugget ist die logische Erweiterung und Ergänzung unserer Nugget-Familie – er stellt mit seinem großzügigen Platzangebot und der hochwertigen Ausstattung das perfekte Upgrade für die Freunde der bisherigen Nugget-Modelle dar, bietet aber gleichzeitig auch eine tolle Alternative für Camper, die von einer großen Aufbaulösung auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen wollen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“.

    Ford Big Nugget – Komfort, Platz und Luftigkeit

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entstanden. Für den Big Nugget haben sich die Partner für einen Innenraumansatz entschieden, der das neue Modell von seinen „kleineren Geschwistern“ klar differenziert: Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert.

    Dafür stellt der als Basis-Fahrzeug für den Big Nugget gewählte Ford Transit FT350 L3 H3 – also mit langem Radstand und hohem Dach – eine besondere Balance zur Verfügung: Trotz der noch relativ kompakten Außenlänge von 5,98 Metern ist das Fahrzeug mit seiner hohen Dachgalerie auf ein Innenraum-Volumen von ca. 13 Kubikmeter ausgelegt.

    Das zur Verfügung stehende Raumangebot wurde clever genutzt, wobei auch bei diesem Konzept die verschiedenen Zonen im Fahrzeug klar und funktionell definiert sind. Gemeinsam mit dem drehbaren Fahrer- und Beifahrersitz bietet eine bequeme und mehrfach verschieb- und verstellbare Zweierbank auf der Fahrerseite insgesamt vier Personen bequem Platz. Diese Sitzbank besitzt eine „Lounge-Funktion“, das heißt: die Rückenlehne lässt sich in der Neigung verstellen. Auf der gegenüberliegenden Seite (Beifahrerseite) residiert die Küchenzeile, die außer einem zweiflammigen Gasherd und einem 70 Liter fassenden Kühlschrank auch eine Vielzahl an Staufächern und Arbeitsflächen bietet.

    Hinter der Halb-Dinette ist im neuen Ford Big Nugget der komfortabel gestaltete Bad-Bereich eingerichtet, der mit fest installierter Toilette, Waschbecken und Dusche – jeweils mit Einhand-Mischbatterie – sowie zahlreichen Ablagemöglichkeiten und einem Spiegelschrank auf ein hohes Maß an Komfort und Autarkie ausgerichtet ist. Die voraussichtlich jeweils 100 Liter fassenden Frisch- und Abwassertanks tragen zum entspannten Reisen mit langen „Wartungsintervallen“ bei.

    Auch ansonsten überzeugt der Ford Big Nugget mit einer durchdachten Technik: So sorgt eine Warmwasserheizung mit einer Leistung von 5 kW auch bei kühler Witterung für angenehme Wärme an Bord, während das elektrische Bordnetz über zwei Batterien a 95 Ah gespeist wird. Mit an Bord sind auch drei 230 V-Steckdosen sowie jeweils zwei USB- und 12V-Anschlüsse im Wohnbereich sowie eine großzügige Beleuchtung mit dimmbaren LED-Spots.

    Sind diese am Ende des Tages verloschen, bietet das großzügige Heck-Querbett mit den Maßen 200 x 154/131 cm einen komfortablen Schlafplatz für zwei Personen mit einer hochwertigen Kaltschaum-Matratze und punktelastischer Federung. Die dem Fahrzeug-Heck zugewandte Hälfte des Bettes lässt sich bei Bedarf hochklappen und bietet so zusätzlichen Stauraum während der Fahrt – zum Beispiel im Alltag, wenn mal eine Waschmaschine bewegt werden muss, oder auf Reisen für zwei Fahrräder.

    Darüber hinaus gestaltet sich der Innenausbau Nugget-typisch durchdacht und qualitativ hochwertig ausgeführt: Auf Grundlage eines ebenso leichten wie stabilen Sandwichbodens mit PU-Schaumkern herrscht solider Möbelbau in bester Westfalia-Qualität vor, wobei grundsätzlich hochabriebfest kaschierte Schichthölzer zum Einsatz kommen.

    Die sauber eingepassten Küchen-, Kleider- und Hängeschränke warten – ebenso wie die Seitenwandverkleidungen aus vakuumgeformtem ABS-Kunststoff – mit einer freundlich-modernen Oberfläche auf. Die Luftigkeit des Innenraums wird durch insgesamt fünf Acryl-Doppelglas-Fenster mit integrierten Moskitonetzen und Verdunklungs-Plissees im hinteren Bereich des Fahrzeuges unterstrichen. Auch eine Verdunkelung des Fahrerhauses wurde bei der Entwicklung des Big Nugget berücksichtigt.

    Ford Big Nugget – Technik und Antriebstechnologie der Transporter-Ikone Ford Transit

    Der Ford Transit – die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford – kommt in diesen Tagen rundum überarbeitet und modernisiert auf den Markt. Er dient in der Version FT350 als Basis für den neuen Big Nugget. Die Transit-Baureihe überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodieseln, die nun noch sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke.

    Erreicht haben die Ford-Ingenieure diesen Fortschritt zum Beispiel über ein optimiertes Einspritzsystem, das nun mit einem maximalen Druck von 2.200 bar arbeitet und auf diese Weise einen noch effizienteren Verbrennungsprozess ermöglicht. Hinzu kommen neue Stahlkolben mit schlankeren Kolbenschäften (anstelle der bislang verwendeten Aluminium-Komponenten) sowie innermotorische Maßnahmen zur Reduzierung der Reibung.

    Noch ist nicht final entschieden, in welchen Motoriserungen der Big Nugget auf den Markt kommen wird. Das Leistungsangebot umfasst beim Basisfahrzeug, dem FT 350 L3 mit Frontantrieb, 2,0-Liter EcoBlue-Diesel-Motoren mit einem Leistungsspektrum von 77 kW (105 PS) bis 136 kW (185 PS)*. Verbrauchssenkungen erreicht Ford durch das automatische Start-Stopp-System, das für alle Modellversionen des neuen Big Nugget zur Serienausstattung zählt, und der „Efficient Drive Mode“. Dieses Fahrprogramm gewinnt aus den Informationen des GPS- und Navigationssystems Erkenntnisse über die vorausliegende Streckencharakteristik und leitet daraus Hinweise für eine nochmals sparsamere Fahrweise ab.

    Für beste Anbindung an die digitale Umwelt sorgt das neue, optional verfügbare FordPass Connect-Modem, das auch als mobiler Internet-Hub für bis zu zehn Geräte dient. Das Modem dient zugleich als Schnittstelle für zahlreiche Funktionen der FordPass Mobile App, mit der sich zum Beispiel die weitere Optimierung der Fahrtstrecke und -zeit erreicht werden kann.

    Umfangreiches Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen

    Hinzu kommen optional weitere moderne Technologien wie das Kommunikations- und Entertainment-System Ford SYNC 3 , das sich über Sprachkommandos bedienen lässt – inklusive eines 8-Zoll-Touchscreens, der feinfühlig auf Wisch- und Ziehbewegungen reagiert.

    Umfassend ist auch das Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen für den Ford Transit als Basisfahrzeug für den Big Nugget. Diese Systeme helfen, Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen für Mensch und Maschine zu minimieren. Hierzu zählen unter anderem:

    • ein Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert mit zusätzlicher Anhängerfunktion (zur Erweiterung des Toten-Winkel-Sensorbereichs bei angekoppeltem Anhänger). Diese Funktion kann andere Verkehrsteilnehmer seitlich neben oder hinter dem eigenen Fahrzeug über eine Länge von bis zu zehn Meter erkennen, da das System die Überwachung des Toten Winkels auf den Anhänger erweitert,
    • die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die in Kombination mit dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage den Fahrer vor unbeabsichtigten Tempo-Überschreitungen bewahrt,
    • der verbesserte Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent – er erkennt mit Hilfe der Frontkamera die Fahrbahnmarkierung und warnt den Fahrer mit kurzen Lenkrad-Vibrationen vor einem unbeabsichtigten Fahrspurwechsel. Zusätzlich fördert eine aktive Lenkunterstützung den Wechsel zurück in die Spur,
    • der Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung, der Menschen neben oder auf der Straße nun auch bei Nacht erkennt, sobald sie sich im Lichtkegel der Scheinwerfer befinden.

    Andere Assistenz-Funktionen des neuen Transit senken die Stressbelastung am Steuer und wirken vorzeitigem Ermüden entgegen, indem sie zum Beispiel Parkmanöver erleichtern und dabei auch das Risiko teurer Beschädigungen durch Rempler senken:

    • eine Einparkhilfe mit zusätzlichen seitlichen Sensoren
    • ein Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der dem Fahrer beim Finden einer entsprechend großen Lücke hilft und beim Manövrieren in Parklücken, die quer oder längs zur Fahrbahn liegen, die Lenkbewegungen übernimmt. Der Auspark-Assistent lenkt das Fahrzeug aus längs zur Straße liegenden Parkbuchten heraus
    • das Warnsystem Cross-Traffic-Alert, das beim Rückwärtssetzen aus einer Parklücke auf Fahrzeuge aufmerksam macht, die sich seitlich nähern

    Thomas Juraschek fasst zusammen: „Der Big Nugget wird an die 1986 eingeleitete Nugget-Erfolgsgeschichte anknüpfen und diese um ein neues Kapitel erweitern – darüber freuen wir uns sehr!“

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Kastenwagen Lkw L3 mit Frontantrieb (Basis-Fahrzeug für den Big Nugget) in l/100 km: 7,5 – 6,9 (innerorts), 5,8 – 5,5 (außerorts), 6,6 – 6,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 157 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Mustang55

    Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT
    • Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
    • Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
    • Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
    • Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt

    KÖLN, 25. Juli 2019 – Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen „Pony“-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler.

    Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.

    Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.

    Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben „Iconic-Silber“, „Lucid-Rot“, „Twister-Orange“ und „Grabber-Grüne“ erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.

    „Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. „Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System“.

    Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar

    Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder.

    Ford Mustang55-Modelle in „Iridium-Schwarz“ verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre „Mustang“-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.

    Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.

    Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.

    Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil

    Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in „Magnetic-Grau“ lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische „Mustang“-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.

    Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.

    Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert

    Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte.

    Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)

    1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    ** Bullitt und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Elemente [© & TM] sind Marken von Warner Bros. Entertainment Inc. (s18). Das Unternehmen Warner Bros. Entertainment ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und zählt zum WarnerMedia-Konzern.

    25.07.2019
    Presse

    Ford Mustang55

    Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT
    • Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
    • Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
    • Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
    • Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt

    KÖLN, 25. Juli 2019 – Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen „Pony“-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler.

    Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.

    Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.

    Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben „Iconic-Silber“, „Lucid-Rot“, „Twister-Orange“ und „Grabber-Grüne“ erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.

    „Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. „Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System“.

    Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar

    Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder.

    Ford Mustang55-Modelle in „Iridium-Schwarz“ verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre „Mustang“-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.

    Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.

    Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.

    Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil

    Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in „Magnetic-Grau“ lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische „Mustang“-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.

    Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.

    Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert

    Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte.

    Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)

    1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    ** Bullitt und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Elemente [© & TM] sind Marken von Warner Bros. Entertainment Inc. (s18). Das Unternehmen Warner Bros. Entertainment ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und zählt zum WarnerMedia-Konzern.

  • Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    26.06.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

  • Alles rund um Elektromobilität

    Rheda-Wiedenbrück (pbm). Die Vorbereitungen zum zweiten „Tag der Elektromobilität“ laufen. Organisator Hans Fenkl freut sich vor allem über die zahlreichen Elektroautos verschiedener Marken, die Besucher am Aktionssamstag, 27. April, ab 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz Probe fahren können. 
     
    Ortsansässige Firmen und Autohäuser wie Ford Lückenotto stellen Ihre Modelle zur Verfügung. „Damit wird Elektromobilität im wahrsten Sinne er-fahrbar“, erklärt Fenkl die Intention des Tags der Elektromobilität. Neben E-Autos werden die Besucher auch die Möglichkeit haben, sich über Pedelecs zu informieren und verschiedene Modelle örtlicher Radhändler auszuprobieren. 
     
    Darüber hinaus gibt es wie beim Auftakt des Aktionstags in 2017 erneut einen Spielauto-Parcours mit Elektroflitzern und viele Informationen rund um die Themen E-Mobilität, regenerative Energien und Klimaschutz.
     
    Als Aussteller sind u.a. dabei: 2Rad Butschko, Prophete, ProArbeit e.V., Stadtwerk Rheda-Wiedenbrück. Elektromobilität NRW, Verkehrswacht Kreis Gütersloh, Kröger Elektrotechnik, Fachwerk Bautischler und Zimmerei GmbH, Lokale Agenda 21, Westaflex, DorfAktiv St. Vit und die Autohäuser Thiel, Beresa und Funke. 
     
    Foto (v.l.): Hans Carree (Ford Lückenotto), Dietmar Kirchner (Fahrschule Paul Kirchner), Familie Busche (Busche Automobile) und Organisator Hans Fenkl freuen sich auf den „Tag der Elektromobilität“ und werden für einen umfangreichen Elektroauto-Fuhrpark sorgen.  
    24.04.2019
    Presse

    Alles rund um Elektromobilität

    Rheda-Wiedenbrück (pbm). Die Vorbereitungen zum zweiten „Tag der Elektromobilität“ laufen. Organisator Hans Fenkl freut sich vor allem über die zahlreichen Elektroautos verschiedener Marken, die Besucher am Aktionssamstag, 27. April, ab 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz Probe fahren können. 
     
    Ortsansässige Firmen und Autohäuser wie Ford Lückenotto stellen Ihre Modelle zur Verfügung. „Damit wird Elektromobilität im wahrsten Sinne er-fahrbar“, erklärt Fenkl die Intention des Tags der Elektromobilität. Neben E-Autos werden die Besucher auch die Möglichkeit haben, sich über Pedelecs zu informieren und verschiedene Modelle örtlicher Radhändler auszuprobieren. 
     
    Darüber hinaus gibt es wie beim Auftakt des Aktionstags in 2017 erneut einen Spielauto-Parcours mit Elektroflitzern und viele Informationen rund um die Themen E-Mobilität, regenerative Energien und Klimaschutz.
     
    Als Aussteller sind u.a. dabei: 2Rad Butschko, Prophete, ProArbeit e.V., Stadtwerk Rheda-Wiedenbrück. Elektromobilität NRW, Verkehrswacht Kreis Gütersloh, Kröger Elektrotechnik, Fachwerk Bautischler und Zimmerei GmbH, Lokale Agenda 21, Westaflex, DorfAktiv St. Vit und die Autohäuser Thiel, Beresa und Funke. 
     
    Foto (v.l.): Hans Carree (Ford Lückenotto), Dietmar Kirchner (Fahrschule Paul Kirchner), Familie Busche (Busche Automobile) und Organisator Hans Fenkl freuen sich auf den „Tag der Elektromobilität“ und werden für einen umfangreichen Elektroauto-Fuhrpark sorgen.  
  • Museum und Ford Lückenotto

    Das heimische Unternehmen und das Museum laden jetzt gemeinsam zum Museumsbesuch ein.
    Kunden von Ford Lückenotto erhalten bei Auslieferung ihres neuen Fahrzeuges einen Gutschein, der zum Besuch des Museums berechtigt. Damit kann die ganze Familie einmal kostenfrei das gesamte Museum und die jeweils laufende Sonderausstellung besuchen. 
    Die Idee der Kooperation ist, das das Traditionsunternehmen , das seit den 30er Jahren in Wiedenbrück ansässig ist, damit neben dem zusätzlich Dankeschön an die Kunden auch auf seine Wurzel in Rheda-Wiedenbrück hinweist. Und das Museum wird als Partner und Aushängeschild der Stadt von Auswärtigen und Einheimischen wahr genommen.
    „Wir freuen uns, dass wir mit der Kooperation unseren Kunden unsere tolle Stadt näher bringen können und der Besuch hier mit dem kulturellen
    Mehrwert des Museumsbesuches abgerundet wird“, freut sich Hans Carree, Chef des Hauses.
    Die Museumsleiterin Christiane Hoffmann ergänzt, „die Kooperation mit dem renommierten Autohaus trägt die Bekanntheit des Museums weiter und wir erreichen Menschen, die uns vielleicht noch nicht kennen, das ist toll.“
     
    Die Gutscheine die zum Besuch des Museums berechtigen werden auch im Museum als Geschenkidee angeboten.
    „Bisher hatten wir keine eigenen gedruckten Gutscheinkarten für das Museum. Das hat sich jetzt geändert und die schicken Karten werden an sofort im Einsatz sein“, freut sich die Museumsleiterin.
     
    Fotos: Museumsleiterin Christiane Hoffmann Hans Carree vom Autohaus Lückenotto präsentieren die gemeinsamen Gutscheine.
    22.02.2019
    Presse

    Museum und Ford Lückenotto

    Das heimische Unternehmen und das Museum laden jetzt gemeinsam zum Museumsbesuch ein.
    Kunden von Ford Lückenotto erhalten bei Auslieferung ihres neuen Fahrzeuges einen Gutschein, der zum Besuch des Museums berechtigt. Damit kann die ganze Familie einmal kostenfrei das gesamte Museum und die jeweils laufende Sonderausstellung besuchen. 
    Die Idee der Kooperation ist, das das Traditionsunternehmen , das seit den 30er Jahren in Wiedenbrück ansässig ist, damit neben dem zusätzlich Dankeschön an die Kunden auch auf seine Wurzel in Rheda-Wiedenbrück hinweist. Und das Museum wird als Partner und Aushängeschild der Stadt von Auswärtigen und Einheimischen wahr genommen.
    „Wir freuen uns, dass wir mit der Kooperation unseren Kunden unsere tolle Stadt näher bringen können und der Besuch hier mit dem kulturellen
    Mehrwert des Museumsbesuches abgerundet wird“, freut sich Hans Carree, Chef des Hauses.
    Die Museumsleiterin Christiane Hoffmann ergänzt, „die Kooperation mit dem renommierten Autohaus trägt die Bekanntheit des Museums weiter und wir erreichen Menschen, die uns vielleicht noch nicht kennen, das ist toll.“
     
    Die Gutscheine die zum Besuch des Museums berechtigen werden auch im Museum als Geschenkidee angeboten.
    „Bisher hatten wir keine eigenen gedruckten Gutscheinkarten für das Museum. Das hat sich jetzt geändert und die schicken Karten werden an sofort im Einsatz sein“, freut sich die Museumsleiterin.
     
    Fotos: Museumsleiterin Christiane Hoffmann Hans Carree vom Autohaus Lückenotto präsentieren die gemeinsamen Gutscheine.
  • Das "umweltbewusste" Autohaus

    Im Dezember 2017 wurde im Betrieb von Hans Carree ein Blockheizkraftwerk zur Gewinnung von Energie und Wärme installiert.
     
    Hierdurch konnten im vergangenen Jahr satte 22.900 Kg CO2 eingespart werden.
     
    Dem Ford Autohaus ist das aber noch nicht genug! Seit Januar 2019 ist Hans Carree mit seinem Betrieb Teil eines Energie-Effizienz- und Nachhaltigkeits-Netzwerks mit dem Ziel weitere Energie und CO2 einzusparen!
     
    Auf dem Bild: Sascha Schimkat (Geschäftsleiter), Hans Carree (Geschäftsführer)
    01.02.2019
    Presse

    Das "umweltbewusste" Autohaus

    Im Dezember 2017 wurde im Betrieb von Hans Carree ein Blockheizkraftwerk zur Gewinnung von Energie und Wärme installiert.
     
    Hierdurch konnten im vergangenen Jahr satte 22.900 Kg CO2 eingespart werden.
     
    Dem Ford Autohaus ist das aber noch nicht genug! Seit Januar 2019 ist Hans Carree mit seinem Betrieb Teil eines Energie-Effizienz- und Nachhaltigkeits-Netzwerks mit dem Ziel weitere Energie und CO2 einzusparen!
     
    Auf dem Bild: Sascha Schimkat (Geschäftsleiter), Hans Carree (Geschäftsführer)
  • Neue Shirts für Turnerinnen

    Ein Weihnachtsgeschenkt machte Hans Carree den Turnerinnen und Übungsleiterinnen der Leistungsgruppe der WTV Kunstturnerinnen in Form von neuen Trainings-Pullovern
    In der letzten Trainingsstunde vor Weihnachten überreichte er die Shirts in der Sporthalle des Ems Berufskollegs in Rheda-Wiedenbrück
    10.01.2019
    Presse

    Neue Shirts für Turnerinnen

    Ein Weihnachtsgeschenkt machte Hans Carree den Turnerinnen und Übungsleiterinnen der Leistungsgruppe der WTV Kunstturnerinnen in Form von neuen Trainings-Pullovern
    In der letzten Trainingsstunde vor Weihnachten überreichte er die Shirts in der Sporthalle des Ems Berufskollegs in Rheda-Wiedenbrück
  • Weihnachtsbaumschmücken

    In diesem Jahr hat der Ford-Händler A. Lückenotto eine alte Tradition wieder aufleben lassen: Der alljährliche Christbaum in der Ausstellungshalle wurde wieder durch Kindergarten-Kinder geschmückt.
     
    Kinder des St-Vinzenz-Kindergartens haben einen Ausflug an die Bielefelder Str,. gemacht und den Baum mit selbst gebasteltem Schmuck verschönert.
     
    Verpflegt wurden die Kleinen mit Getränken und Süßigkeiten durch die Seniorchefin, Frau Angelika Carree, die sich mit den Mitarbeiter und Kunden über den liebevoll dekorierten Tannenbaum freut.
     
    Zum Abschluss wurde noch „Oh Tannebaum“ gesungen bevor sich die Kindergarten-Kinder auf den Rückweg machten.
    07.01.2019
    Presse

    Weihnachtsbaumschmücken

    In diesem Jahr hat der Ford-Händler A. Lückenotto eine alte Tradition wieder aufleben lassen: Der alljährliche Christbaum in der Ausstellungshalle wurde wieder durch Kindergarten-Kinder geschmückt.
     
    Kinder des St-Vinzenz-Kindergartens haben einen Ausflug an die Bielefelder Str,. gemacht und den Baum mit selbst gebasteltem Schmuck verschönert.
     
    Verpflegt wurden die Kleinen mit Getränken und Süßigkeiten durch die Seniorchefin, Frau Angelika Carree, die sich mit den Mitarbeiter und Kunden über den liebevoll dekorierten Tannenbaum freut.
     
    Zum Abschluss wurde noch „Oh Tannebaum“ gesungen bevor sich die Kindergarten-Kinder auf den Rückweg machten.
  • Ford ist TOP-Performer 2016

    Ford gewinnt Herstellerwertung und 3 Fahrzeugkategorien bei der Wahl zum Top-Performer 2016 des Auto-Fachmagazins "Autoflotte"
    25.11.2016
    Presse

    Ford ist TOP-Performer 2016

    Ford gewinnt Herstellerwertung und 3 Fahrzeugkategorien bei der Wahl zum Top-Performer 2016 des Auto-Fachmagazins "Autoflotte"
  • Trikots für hiesige Sportmannschaften Teil 2

    Hier die 2. Sportmannschaft, die dieses Jahr vom Autohaus Ford Lückenotto mit neuen Trikots ausgestattet wurde.

    Die 1. Herrenauswahl der Handballer des Wiedenbrücker Turnvereins freute sich über die neue Spielbekleidung.

    Auf dem Bild zu sehen ist die Mannschaft, sowie die beiden Trainer Michael Pilzecker und Ingo Kardinahl und Hans Carree II vom Autohaus Lückenotto.
    01.11.2016
    Presse

    Trikots für hiesige Sportmannschaften Teil 2

    Hier die 2. Sportmannschaft, die dieses Jahr vom Autohaus Ford Lückenotto mit neuen Trikots ausgestattet wurde.

    Die 1. Herrenauswahl der Handballer des Wiedenbrücker Turnvereins freute sich über die neue Spielbekleidung.

    Auf dem Bild zu sehen ist die Mannschaft, sowie die beiden Trainer Michael Pilzecker und Ingo Kardinahl und Hans Carree II vom Autohaus Lückenotto.
  • Trikots für hiesige Sportmannschaften Teil 1

    Hier die 1. Sportmannschaft, die dieses Jahr vom Autohaus Ford Lückenotto mit neuen Trikots ausgestattet wurde.

    Die 2. Herrenauswahl von Rot-Weiß St. Vit freute sich über die neue Spielbekleidung.

    Auf dem Bild zu sehen ist die Mannschaft, sowie Trainer Bernd Pavel und Hans Carree II vom Autohaus Ford Lückenotto.
    01.11.2016
    Presse

    Trikots für hiesige Sportmannschaften Teil 1

    Hier die 1. Sportmannschaft, die dieses Jahr vom Autohaus Ford Lückenotto mit neuen Trikots ausgestattet wurde.

    Die 2. Herrenauswahl von Rot-Weiß St. Vit freute sich über die neue Spielbekleidung.

    Auf dem Bild zu sehen ist die Mannschaft, sowie Trainer Bernd Pavel und Hans Carree II vom Autohaus Ford Lückenotto.
  • Ford Ranger - weiterhin einziger Pickup mit 5-Sternen beim Euro NCAP Crashtest

    Der Ford Ranger mit Doppelkabine hat beim Euro NCAP Crashtest die Höchstbewertung von 5 Sternen erzielt – als europaweit einziges Fahrzeug in seinem Segment.
    Mit rund 25.500 neu zugelassenen Exemplaren in den ersten elf Monaten dieses Jahres – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 32 Prozent – ist der Ranger Europas meistverkaufter Pickup.

    Ein echt geiles Teil!
    21.12.2015
    Presse

    Ford Ranger - weiterhin einziger Pickup mit 5-Sternen beim Euro NCAP Crashtest

    Der Ford Ranger mit Doppelkabine hat beim Euro NCAP Crashtest die Höchstbewertung von 5 Sternen erzielt – als europaweit einziges Fahrzeug in seinem Segment.
    Mit rund 25.500 neu zugelassenen Exemplaren in den ersten elf Monaten dieses Jahres – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 32 Prozent – ist der Ranger Europas meistverkaufter Pickup.

    Ein echt geiles Teil!
  • Stellungnahme von James D. Farley Jr.

    James D. Farley Jr. nimmt Stellung zum Abgas-Skandal des Wolfsburger Autobauers und bezieht ganz klar Stellung.

    - Ford nutzt keinerlei Software zur Manipulation von Abgaswerten-






    25.09.2015
    Presse

    Stellungnahme von James D. Farley Jr.

    James D. Farley Jr. nimmt Stellung zum Abgas-Skandal des Wolfsburger Autobauers und bezieht ganz klar Stellung.

    - Ford nutzt keinerlei Software zur Manipulation von Abgaswerten-






  • Capri Launch mit Kölner Dom

    KÖLN, 01. August 2024 – Ford ließ jüngst mit einem Social Media Clip den Kölner Dom virtuell in seinem fast ursprünglichen Zustand erstrahlen und richtet nun mit seinem jüngsten Social Media Video die Aufmerksamkeit auf den Kölner Zentral-Dombau-Verein. Das CGI-Video (Computer Generated Imagery) zeigte zum Launch am 11. Juli 2024 den neuen vollelektrischen Ford Capri auf einer Stahlkonstruktion in schwindelerregender Höhe zwischen den beiden Türmen des Doms. Ein gigantisches Transparent entfaltete sich über der Westfassade und zeigte das neue Modell aus Köln in spektakulärer Position.

    Der Kölner Dombaumeister, Peter Füssenich, hat mit großem Interesse die Social Media Aktion verfolgt und erklärte nun im Videointerview mit Fabio Laermanns, Ford Digital Marketing, wie der Dom ursprünglich ausgesehen hat und warum er heute nicht mehr so hell leuchtet wie früher. "Als der Dom 1880 nach 632 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, erstrahlte er als ganz helles Bauwerk", erzählt er. "Er besteht nämlich aus einem hellen Sandstein, den die Abgase der letzten Jahrzehnte dunkel gefärbt haben. Dadurch sind Schadensbilder entstanden, die die Dombauhütte bis heute repariert – und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so bleiben."

    Ford nutzt im Zuge der aktuellen Kampagne für den neuen vollelektrischen Ford Capri seine Reichweite in den sozialen Medien, um die Arbeit der Kölner Dombauhütte und des Zentral- Dombau-Vereins zu fördern. „Wir sind sehr dankbar, dass Ford unsere Arbeit unterstützt. Diese Hilfe ist unerlässlich, um den Dom in seiner vollen Pracht zu erhalten“, so Füssenich. Im Video wird ein Link eingeblendet, über den die Zuschauer und Zuschauerinnen ebenfalls spenden können, um den Kölner Dom der Nachwelt zu erhalten. Der 1842 gegründete Zentral-Dombau-Verein hat im 19. Jahrhundert die Vollendung des Kölner Domes entscheidend mitfinanziert. Heute trägt der Verein etwa 60 Prozent der für den Bauerhalt notwendigen Mittel.

    Die innovative Social Media-Kampagne transportiert ein starkes Bild, das im Kopf bleibt. Schon innerhalb der ersten Tage hat das Video für großes Aufsehen gesorgt und wurde bereits tausende Male angeklickt.

    „Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement für den Kölner Dom und mit unserer Aktion dazu beizutragen, Spenden für den Zentral-Dombau-Verein zu sammeln“, sagt Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation. „Der Kölner Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und uns ist es als lokales Unternehmen ein Anliegen einen Beitrag zu dessen Erhalt zu leisten.“

    Ford produziert seit dem Produktionsstart des neuen vollelektrischen Explorer im Juni diesen Jahres nur noch reinelektrisch angetriebene Fahrzeuge im Cologne Electric Vehicle Center.

    Weitere Informationen und Bildmaterial zu dem neuen vollelektrischen Ford Capri sind im Preview-Link mit Informationen und Bildmaterial abzurufen. Folgende Links zeigen das Launch-Video und ein TikTok Video mit der fiktiven Szenerie.

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    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    CO2 Emission

    Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert): 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 572-627 km

    Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert): 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 534-592 km

     

    01.08.2024
    Presse

    Capri Launch mit Kölner Dom

    KÖLN, 01. August 2024 – Ford ließ jüngst mit einem Social Media Clip den Kölner Dom virtuell in seinem fast ursprünglichen Zustand erstrahlen und richtet nun mit seinem jüngsten Social Media Video die Aufmerksamkeit auf den Kölner Zentral-Dombau-Verein. Das CGI-Video (Computer Generated Imagery) zeigte zum Launch am 11. Juli 2024 den neuen vollelektrischen Ford Capri auf einer Stahlkonstruktion in schwindelerregender Höhe zwischen den beiden Türmen des Doms. Ein gigantisches Transparent entfaltete sich über der Westfassade und zeigte das neue Modell aus Köln in spektakulärer Position.

    Der Kölner Dombaumeister, Peter Füssenich, hat mit großem Interesse die Social Media Aktion verfolgt und erklärte nun im Videointerview mit Fabio Laermanns, Ford Digital Marketing, wie der Dom ursprünglich ausgesehen hat und warum er heute nicht mehr so hell leuchtet wie früher. "Als der Dom 1880 nach 632 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, erstrahlte er als ganz helles Bauwerk", erzählt er. "Er besteht nämlich aus einem hellen Sandstein, den die Abgase der letzten Jahrzehnte dunkel gefärbt haben. Dadurch sind Schadensbilder entstanden, die die Dombauhütte bis heute repariert – und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so bleiben."

    Ford nutzt im Zuge der aktuellen Kampagne für den neuen vollelektrischen Ford Capri seine Reichweite in den sozialen Medien, um die Arbeit der Kölner Dombauhütte und des Zentral- Dombau-Vereins zu fördern. „Wir sind sehr dankbar, dass Ford unsere Arbeit unterstützt. Diese Hilfe ist unerlässlich, um den Dom in seiner vollen Pracht zu erhalten“, so Füssenich. Im Video wird ein Link eingeblendet, über den die Zuschauer und Zuschauerinnen ebenfalls spenden können, um den Kölner Dom der Nachwelt zu erhalten. Der 1842 gegründete Zentral-Dombau-Verein hat im 19. Jahrhundert die Vollendung des Kölner Domes entscheidend mitfinanziert. Heute trägt der Verein etwa 60 Prozent der für den Bauerhalt notwendigen Mittel.

    Die innovative Social Media-Kampagne transportiert ein starkes Bild, das im Kopf bleibt. Schon innerhalb der ersten Tage hat das Video für großes Aufsehen gesorgt und wurde bereits tausende Male angeklickt.

    „Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement für den Kölner Dom und mit unserer Aktion dazu beizutragen, Spenden für den Zentral-Dombau-Verein zu sammeln“, sagt Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation. „Der Kölner Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und uns ist es als lokales Unternehmen ein Anliegen einen Beitrag zu dessen Erhalt zu leisten.“

    Ford produziert seit dem Produktionsstart des neuen vollelektrischen Explorer im Juni diesen Jahres nur noch reinelektrisch angetriebene Fahrzeuge im Cologne Electric Vehicle Center.

    Weitere Informationen und Bildmaterial zu dem neuen vollelektrischen Ford Capri sind im Preview-Link mit Informationen und Bildmaterial abzurufen. Folgende Links zeigen das Launch-Video und ein TikTok Video mit der fiktiven Szenerie.

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    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    CO2 Emission

    Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert): 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 572-627 km

    Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert): 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 534-592 km

     

  • Weltpremiere: FORD RAPTOR T1+

    GOODWOOD (UK), 12. Juli 2024 – Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

    „Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

    Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

    „Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

    Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

    Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

    Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

    Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

    Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

    Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

    Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

    Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

    Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

    Mehr Informationen und Bilder zum Ford-Auftritt in Goodwood gibt es online unter:

    http://goodwood2024.fordpresskits.com/

     

     

    12.07.2024
    Presse

    Weltpremiere: FORD RAPTOR T1+

    GOODWOOD (UK), 12. Juli 2024 – Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

    „Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

    Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

    „Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

    Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

    Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

    Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

    Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

    Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.